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Sachsen

Gute Arbeit gegen Rechtsextremismus und für eine demokratische Kultur hat viele Gesichter – MUT stellt Ihnen die zehn Projekte vor, die in diesem Jahr für den Sächsischen Förderpreis für Demokratie nominiert sind. Heute das Netzwerk für Demokratische Kultur Wurzen, das mit dem Projekt „Jugend wird aktiv“ durch Bildung und Partizipation demokratischer Akteure in der Region stärkt.
Gute Arbeit gegen Rechtsextremismus und für eine demokratische Kultur hat viele Gesichter – MUT stellt Ihnen die zehn Projekte vor, die in diesem Jahr für den Sächsischen Förderpreis für Demokratie nominiert sind. Heute das Fanprojekt Dresden, das im Lernzentrum „Denk-Anstoß“ jugendliche Fußballfans gegen die Anwerbe-Versuche von Neonazis im Fußball wappnet.
Gute Arbeit gegen Rechtsextremismus und für eine demokratische Kultur hat viele Gesichter – MUT stellt Ihnen die zehn Projekte vor, die in diesem Jahr für den Sächsischen Förderpreis für Demokratie nominiert sind. Heute die Initiative "Bunter Schall als Widerhall" aus der Oberlausitz.
Gute Arbeit gegen Rechtsextremismus und für eine demokratische Kultur hat viele Gesichter – MUT stellt Ihnen die zehn Projekte vor, die in diesem Jahr für den Sächsischen Förderpreis für Demokratie nominiert sind. Heute das Bündnis "Nazifrei! Dresden stellt sich quer".
Gute Arbeit gegen Rechtsextremismus und für eine demokratische Kultur hat viele Gesichter – MUT stellt Ihnen die zehn Projekte vor, die in diesem Jahr für den Sächsischen Förderpreis für Demokratie nominiert sind.
Nach einem Sprengstoff-Anschlag auf seine Pizzeria gibt Mohamed Abid Sayal auf. Aus Angst. Seit der Eröffnung zu Beginn des Jahres wird der junge Mann von Neonazis belästigt und bedroht.
Heute verhandelt das Dresdner Verwaltungsgericht um 13 Uhr die Klage des „Alternativen Kultur- und Bildungszentrums Sächsische Schweiz e.V.“ (AKuBiZ) gegen den Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Der Pirnaer Verein wehrt sich gegen die sogenannte Extremismusklausel, die von Bundesfamilienministerin Kristina Schröder seit 2010 von allen Initiativen gefordert wird, die mithilfe staatlicher Unterstützung gegen Rechtsextremismus arbeiten möchten.
Lange vor diesem 13. Februar ist das Dresdner Gedenken an die Angriffe britischer Bomber zu einer deutschen Debatte geworden. Längst geht es dabei nicht mehr allein um das angemessene Gedenken an einen ebenso furchtbaren wie grauenvoll ambivalenten Tag, sondern auch darum, wie wir uns Neonazis in den Weg stellen können, sollen und dürfen.
In Dresden stellen sich auch in diesem Jahr wieder die gleichen Fragen: Dürfen Neonazis die Bombardierung der Stadt 1945 für ihre Zwecke instrumentalisieren? Ist Geschichtsrevisionismus legitim? Dürfen Politik und Polizei das angebliche Recht der Neonazis mit Gewalt durchsetzen? Und ist Widerstand dagegen kriminell oder notwendig?
Elf Wochen sind seit der Aufdeckung der Mordserie des „Nationalsozialistischen Untergrundes“ vergangen. Für viele PolitikerInnen war es ein Schock, und auch Initiativen, die sich seit Jahren gegen Rechtsextremismus engagieren, waren von diesem Ausmaß organisierter Gewalt überrascht. Am 24. Januar wird ein Gipfeltreffen in Berlin stattfinden, um eine bessere Zusammenarbeit von Staat und Zivilgesellschaft zu diskutieren.

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