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Reportagen

Seit Jahren beklagt die Amadeu Antonio Stiftung die große Diskrepanz zwischen der Zählung von Todesopfern rechter Gewalt von staatlichen Behörden und von unabhängigen Organisationen sowie Journalistinnen und Journalisten. Wo von der Bundesregierung lediglich 106 Tötungsdelikte als rechts motiviert gewertet werden, ergeben Recherchen der Amadeu Antonio Stiftung eine weitaus höhere Zahl: Mindestens 213 Todesopfer rechter Gewalt seit dem Wendejahr 1990 sowie 13 weitere Verdachtsfälle und einen Sonderfall.
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Rechtsrock

"Klassischer" Rechtsrock wird meist von Skinhead-Bands gespielt. Er ist schnell, laut und brutal und vermischt den anarchisch-proletarischen Kult vom Saufen und Raufen, von Party und Pogo, Randale und Rebellion mit gewaltverherrlichenden, sexistischen, rassistischen, antisemitischen und nationalistischen Themen.

Archiv

Community Organizing ist ein Ansatz sozialer Arbeit aus den USA. In Stadtteilen mit vielschichtigen Problemlagen schließen sich unterschiedlichste Menschen und Gruppen in Bürgerplattformen zusammen, um sich politisch einzumischen und ihre eigene Situation zu verbessern.
… zeigt aktuell das Vorhaben der schwarz-gelben Bundesregierung. Denn geht es nach ihr, soll in Zukunft die bloße Erwähnung in einem Verfassungsschutzbericht reichen, um Vereinen den Status ihrer Gemeinnützigkeit, und damit ihre finanzielle Existenz, zu entziehen. Der geringste Verdacht kann das sofortige Aus für viele Demokratievereine bedeuten.
Seit vielen Jahren ist eine Veranstaltung fest im rechten Terminkalender verankert - das Musik Festival „Rock für Deutschland“. Bereits zum zehnten Mal soll es am 7.Juli 2012 im thüringischen Gera stattfinden.
Die Ewiggestrigen haben die Zukunft entdeckt. Nazis wissen ganz genau, wie sie das Internet, vor allem die Sozialen Netzwerke, für ihre Zwecke nutzen können. Die Strategien der Rechtsextremen zu (er)kennen, ist ein wichtiger Schritt, um sich und andere User/innen vor braunen Aktivitäten im Netz zu schützen.
Der vom Berliner NPD-Vorsitzenden betriebene Laden feiert seinen ersten Geburtstag. Für Berlin absolut kein Grund zum Feiern, sondern Zeit sich mit den zivilgesellschaftlichen Akteuren im Bezirk zu solidarisieren.