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Einmischung statt Resignation

Community Organizing ist ein Ansatz sozialer Arbeit aus den USA. In Stadtteilen mit vielschichtigen Problemlagen schließen sich unterschiedlichste Menschen und Gruppen in Bürgerplattformen zusammen, um sich politisch einzumischen und ihre eigene Situation zu verbessern. Inzwischen gibt es auch hierzulande Bürgerplattformen, die einiges erreicht haben. MUT-Reporterin Elisabeth Gregull sprach mit Leo Penta, dem Leiter des Deutschen Instituts für Community Organizing, über den Ansatz und die Erfolge der Berliner Bürgerplattformen in Schöneweide und Wedding-Moabit.
 
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Elisabeth Gregull ist Fachjournalistin (DFJS), ihre Schwerpunktthemen sind Migration, Diversity und die Folgen der NS-Zeit. Sie arbeitet u.a. für die Online-Redaktion „Migration-Integration-Diversity“ der Heinrich-Böll-Stiftung.

 
 

Foto: Daniel Silliman via flickr, cc