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Meldungen

Beginnende Prozesse der „Gruppe S.“ und „Feuerkrieg Division“, ein baldiges Urteil im Halle- und im Lübcke-Prozess und ein Innenminister, der eine Waffe bei der Preppergruppe „Nordkreuz“ gekauft haben soll. Ein Überblick zu den aktuellen rechtsextremen Geschehnissen.

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Am Sonntag war in Berlin Friedrichshain nicht ausschlafen angesagt, sondern schon um 10 Uhr bereit zu sein, um am Strausberger Platz gegen die Kundgebungen von Pro Deutschland und der NPD zu protestieren.
Mehr als 250 Menschen nahmen am Samstag am ersten zivilgesellschaftlichen Hearing zu den Folgen der rassistischen NSU-Mord- und Anschlagsserie teil. Unter dem Motto „Schweigen und Verschweigen: NSU, Rassismus und die Stille im Land“ wurde in der Akademie der Künste in Berlin sechs Stunden lang referiert und diskutiert.
4 Kilometer Streckenlänge, 4000 Polizisten im Einsatz, bis zu 1000 erwartete Teilnehmer- das sind die Eckdaten für den geplanten Neonaziaufmarsch am 2. Juni in Hamburg.
Diesen Samstag, den 02. Juni 2012, findet in Berlin das erste öffentliche Hearing zu den Folgen und Ursachen der rassistischen Mordserie des NSU statt.
Weil eine „inhaltliche Nähe zu den Blockupy-Protesten“ vermutet wurde, untersagte die Stadt Frankfurt (Main) die jährliche Mahnwache zum Gedenken an die verfolgten Homosexuellen im Dritten Reich. Ein verheerendes Signal am Internationalen Tag gegen Homophobie.