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Meldungen

Beginnende Prozesse der „Gruppe S.“ und „Feuerkrieg Division“, ein baldiges Urteil im Halle- und im Lübcke-Prozess und ein Innenminister, der eine Waffe bei der Preppergruppe „Nordkreuz“ gekauft haben soll. Ein Überblick zu den aktuellen rechtsextremen Geschehnissen.

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Zukünftig soll der Verfassungsschutz entscheiden, wer gemeinnützig arbeitet. Demokratinnen und Demokraten wehren sich.
In Nordrhein-Westfalen wurde die zweite Opferberatungsstelle für Betroffene rechtsextremer und rassistischer Gewalt eingerichtet. Menschen, die Anfeindungen von Neonazis ausgesetzt sind können sich hier Behörden unabhängig beraten und unterstützen lassen.
Am Wochenende steht Berlin ganz im Zeichen des Antirassismus. Schon ab Freitagabend lohnt sich ein Besuch beim ersten Festival gegen Rassismus in Kreuzberg. Am Samstag steht Gegenprotest gegen die Islamhasser von "Pro Deutschland" Programm. Im Anschluss lohnt sich ein Besuch beim interkulturellen Straßenfest in Lichtenberg.
Heute ist der Internationale Gedenktag der Sinti und Roma in Auschwitz. In seiner Ansprache bei der offiziellen Gedenkveranstaltung wirft der Vorsitzende des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, Romani Rose, den Behörden in Deutschland vor, bei der Mordserie der „NSU“-Rechtsterroristen habe es „viel zulange ein bewusstes Wegschauen gegeben“.
Nach einer groß angelegten Razzia im Süden Brandenburgs wurde heute die rechtsextreme „Widerstandsbewegung Südbrandenburg“ verboten. Das bedeutet endlich auch das Aus des Neonazi-Internetportals „Spreelichter“.