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Pogrom
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Neue Studie zeigt erschreckende Ergebnisse: Wo im Mittelalter Juden verfolgt wurden, waren die Nazis später besonders stark.
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Thüringer Heimatschutz (THS)

Der „Thüringer Heimatschutz“ (THS) war von etwa 1996 bis etwa 2000 der Dachverband der thüringischen Freien Kameradschaften – unter anderem der Kameradschaft Jena, der auch die drei rechtsextremistischen TerroristInnen Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Z. angehörten.
 

Archiv

Über 200.000 Juden sind in den letzten 20 Jahren aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland zugewandert. Der Fotograf Michael Kerstgens hat diesen Prozess seit 1992 begleitet. Seine Bilder zeigen, wie sich das Leben der Zugewanderten und die jüdischen Gemeinden verändert haben.
Matthias Quent untersucht in seinem Buch „Mehrebenenanalyse rechtsextremer Einstellungen“ anhand einer Auswertung verschiedener Daten aus Thüringen und Hessen, was die tatsächlichen Ursachen für Rechtsextremismus in der Gesellschaft sind.
Hilde Schramm, Tochter von Albert Speer, hat ihrer Lehrerin Dora Lux (1882-1959) ein umfangreiches Buch gewidmet. Es zeigt, wie eine unabhängige und couragierte Frau ihren eigenen Weg ging und sich in der NS-Zeit auf riskante Weise gegen ihre Entrechtung wehrte.
Mit einem neu erschienenen Praxishandbuch „Nazis Nerven!“ will die Arbeitsgemeinschaft freier Jugendverbände Jugendleiterinnen und Jugendleitern ein nützliches Werkzeug für die tägliche Gruppenarbeit an die Hand geben, um gegen die Unterwanderung durch rechtsextreme Strategien gewappnet zu sein.
Deutschland ist seit Jahrzehnten von Zuwanderung geprägt. Fast jeder fünfte hat inzwischen einen sogenannten Migrationshintergrund. Dennoch verweigert die Mehrheitsgesellschaft diesen Deutschen häufig die gleichberechtigte Anerkennung. Deswegen fordern Nicol Ljubić und 16 weitere Autor_innen: „Schluss mit der Deutschenfeindlichkeit!“