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Mutmacher

Mit „AnDi“ steht in Berlin ab sofort eine mobile App zur Verfügung, die Informationen und Handlungsmöglichkeiten rund um das Thema Diskriminierung und Gleichbehandlung liefert. Wir haben uns angeschaut, was die App kann.
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Rassismus

Rassistisches Denken geht von der unabänderlichen Zugehörigkeit des einzelnen Menschen zu einer Volksgruppe aus. Diesen Volksgruppen werden allgemein gültige Charakterzüge unterstellt, die dann auf alle "Gruppenmitglieder" projiziert werden.

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Jasmina Kuhnke twittert mal mit polterndem Witz, mal mit gebotener Ernsthaftigkeit über den Alltag als schwarze Frau in Deutschland, Rassismus und Rechtsextremismus. Zuletzt hat sie ihren Account sieben anderen Personen für jeweils eine Woche zur Verfügung gestellt. Hier erzählt sie, wie es zum Social Media-Takeover kam und welche Erfahrungen die Teilnehmenden in ihrer Takeover-Zeit gemacht haben.

Archiv

Gute Arbeit gegen Rechtsextremismus und für eine demokratische Kultur hat viele Gesichter – MUT stellt Ihnen die zehn Projekte vor, die in diesem Jahr für den Sächsischen Förderpreis für Demokratie nominiert sind. Heute die Initiative "Bunter Schall als Widerhall" aus der Oberlausitz.
Gute Arbeit gegen Rechtsextremismus und für eine demokratische Kultur hat viele Gesichter – MUT stellt Ihnen die zehn Projekte vor, die in diesem Jahr für den Sächsischen Förderpreis für Demokratie nominiert sind. Heute das Bündnis "Nazifrei! Dresden stellt sich quer".
Gute Arbeit gegen Rechtsextremismus und für eine demokratische Kultur hat viele Gesichter – MUT stellt Ihnen die zehn Projekte vor, die in diesem Jahr für den Sächsischen Förderpreis für Demokratie nominiert sind.
Mit einem selbst organisierten Straßenfest präsentieren sich engagierte Jugendliche den Einwohnern von Burgstädt und zeigen Alternativen zur dominierenden rechten Alltagskultur auf.
Im Rahmen der Projekttage „Köfte Kosher“ beschäftigten sich jüdische und muslimische Jugendliche in Bremen mit Themen wie Diskriminierung, Zivilcourage und alltäglichem Rassismus. Zum Abschluss des Projekts setzten sie mit einer selbstgestalteten „Gedenkwand“ ein Zeichen gegen rechte Gewalt in Deutschland.