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Mutmacher

Mit „AnDi“ steht in Berlin ab sofort eine mobile App zur Verfügung, die Informationen und Handlungsmöglichkeiten rund um das Thema Diskriminierung und Gleichbehandlung liefert. Wir haben uns angeschaut, was die App kann.
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(rechtsextreme) Publikationen

Die Vielzahl rechtsextremer Zeitungen und Zeitschriften sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass die meisten Publikationen nur in sehr kleiner Auflage erscheinen und keine größere Breitenwirkung entfalten. Hauptsächlich dienen die Periodika der Kommunikation innerhalb der rechten Gruppierungen, auch wenn es vermehrt Bemühungen gibt, sich an Leser außerhalb der eigenen Zielgruppe zu wenden. Im Mittelpunkt steht der Gedankenaustausch ebenso wie die Selbstvergewisserung und Schulung.

Startseite Feature

Jasmina Kuhnke twittert mal mit polterndem Witz, mal mit gebotener Ernsthaftigkeit über den Alltag als schwarze Frau in Deutschland, Rassismus und Rechtsextremismus. Zuletzt hat sie ihren Account sieben anderen Personen für jeweils eine Woche zur Verfügung gestellt. Hier erzählt sie, wie es zum Social Media-Takeover kam und welche Erfahrungen die Teilnehmenden in ihrer Takeover-Zeit gemacht haben.

Archiv

Unsere Mutmacher sind Projekte und Personen, die Mut machen im Kampf gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus. Ihr Einsatz und ihre vorbildlichen Ideen und Ansätze werden in dieser Rubrik vorgestellt - zur Übersicht geordnet nach Bundesländern. Bundesweit Anne Frank Zentrum Berlin:
Die Stadt Wunsiedel schrieb am 20. August 2005 ein Stück Geschichte im friedlichen Kampf gegen Rechtsextremismus. Die Bürger der bayerischen Kleinstadt gründeten das bislang größte Bürgerbündnis gegen Rechts, um den alljährlichen Heß-Gedenkmarsch durch Wunsiedel zu verhindern. Überraschend erhielten die engagierten Einwohner sogar höchstrichterlichen Schutz.
Die Regionale Arbeitsstelle für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule e.V. (RAA) entwickelt und unterstützt seit ihrer Gründung 1991 Projekte, die in Schule, Jugendarbeit und Kommune Minderheiten (ethnische, kulturelle und andere) stärken, interkulturelle Ansätze realisieren und transportieren sowie rassistischen Haltungen entgegenwirken.
Was hieß das eigentlich praktisch, Antisemitismus in der Nazizeit? Das Projekt Miphgasch/Begegnung e.V. aus Berlin regt Jugendliche an, sich mit Geschichte auseinanderzusetzen und Stellung zu beziehen. Foto: Fahrende Ausstellung in der Berliner S-Bahn.
"Jede und jeder kann ein Musikstar sein!" findet der Verein Kreuzberger Musikalische Aktion (KMA) aus Berlin und bietet Kids mit den unterschiedlichsten Backgrounds Proberäume und Anleitung.