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Mutmacher

Mit „AnDi“ steht in Berlin ab sofort eine mobile App zur Verfügung, die Informationen und Handlungsmöglichkeiten rund um das Thema Diskriminierung und Gleichbehandlung liefert. Wir haben uns angeschaut, was die App kann.
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Gewalt

Eine Eigentümlichkeit rechtsextremer Denkwelten ist ihre Kompromisslosigkeit. Wer sich nicht für eine "deutsche Identität" ausspricht, ist gegen sie; wer für Internationalität und Menschenrechte ist, ist gegen Deutschland. Auf diese Weise wird der politische Ansatz des Rechtsextremismus nicht nur zur klassischen Unterscheidung von "Freund" und "Feind" (im Sinne Carl Schmitts), sondern auch zu einer Frage von "Sieg" und "Niederlage".

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Jasmina Kuhnke twittert mal mit polterndem Witz, mal mit gebotener Ernsthaftigkeit über den Alltag als schwarze Frau in Deutschland, Rassismus und Rechtsextremismus. Zuletzt hat sie ihren Account sieben anderen Personen für jeweils eine Woche zur Verfügung gestellt. Hier erzählt sie, wie es zum Social Media-Takeover kam und welche Erfahrungen die Teilnehmenden in ihrer Takeover-Zeit gemacht haben.

Archiv

Wunsiedel bezeichnen Neonazis gerne als ihr Mekka, weil dort Hitler-Stellvertreter Rudolf Heß begraben liegt. Aber es gibt auch positive Nachrichten aus der 10.000-Einwohner-Stadt im Fichtelgebirge.  Wunsiedels Schulen, die alle das Gütesiegel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ tragen, haben gemeinsam eine CD gegen Rechtsextremismus herausgebracht. Von Sarah Köneke
MUTig!! In der Saison 2008/09 spielen die Handballerinnen der Berliner „Spreebirds“ mit dem Logo „Mut gegen rechte Gewalt“ auf dem Trikot. Die Kooperation mit dem Verein aus der zweiten Handball-Bundesliga entstand auf Initiative der Spielerinnen. MUT verlost 10 Freikarten zum Saisonstart am 13. September! Von Sarah Köneke
... ist der Film "Oury Jalloh", der im Rahmen des Projekts "Dialogestan – Jugendliche für Menschenrechte“ des Entwicklungspolitischen Bildungs- und Informationszentrums (EPIZ) entstand. Gefördert von der Aktion "Mut gegen rechte Gewalt" des Magazin stern und der Amadeu Antonio Stiftung.Von Bernhard Steinke
Gemeinsam mit der stern-Aktion "Mut gegen rechte Gewalt" hat die Amadeu Antonio Stiftung in der ersten Hälfte 2008 mit 101.000 Euro 26 neue Projekte gegen Rassismus, Rechtsextremismus und Antisemitismus gefördert.