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Mutmacher

Mit „AnDi“ steht in Berlin ab sofort eine mobile App zur Verfügung, die Informationen und Handlungsmöglichkeiten rund um das Thema Diskriminierung und Gleichbehandlung liefert. Wir haben uns angeschaut, was die App kann.
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Glatze

Die Skinhead-Mode hat sich seit dem Beginn der Bewegung Ende der sechziger Jahre zum Teil stark verändert – nur die extrem kurzen Haare waren von Anfang an optischer Ausdruck des Skinhead-Lebensstil, und sind bis heute das wichtigste optische Merkmal.

Der rasierte Schädel ist Ausdruck einer bewussten Selbstausgrenzung aus der als feindlich empfundenen Gesellschaft. Zugleich setzten die kurzen Haare ein Zeichen gegen die langen Haare der damals dominierenden Subkultur der Hippies.

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Jasmina Kuhnke twittert mal mit polterndem Witz, mal mit gebotener Ernsthaftigkeit über den Alltag als schwarze Frau in Deutschland, Rassismus und Rechtsextremismus. Zuletzt hat sie ihren Account sieben anderen Personen für jeweils eine Woche zur Verfügung gestellt. Hier erzählt sie, wie es zum Social Media-Takeover kam und welche Erfahrungen die Teilnehmenden in ihrer Takeover-Zeit gemacht haben.

Archiv

Die Jungen und Mädchen aus der Realschule Gräfenberg haben sich Gehör verschafft: Im Rahmen des Bundesprogramms  „Vielfalt tut gut - Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“ ist ihr Hörbuch „Vielfalt Macht Schule“ entstanden. Mit Gedichten, Liedern und ihren aufgenommenen Gesprächen gestalteten sie ein CD-Projekt zur Geschichte des Nationalsozialismus und was diese noch mit heute zu tun hat.
Sachsen-Anhalt steht, nicht zuletzt wegen hoher Arbeitslosigkeit und der Brutalität rechtsextremer Gewalttaten, oft in den Schlagzeilen. Viele junge Menschen verlassen das Land auf der Suche nach Arbeit. "Was bedeutet es aber für Jugendliche in Sachsen-Anhalt zu leben?", fragt die in Magdeburg eröffnete Ausstellung „Im Osten nichts Neues …?“
In Mannheim gehen die Mitglieder mutig und aktiv gegen Neonazis in ihrer Stadt vor. Das Bündnis „Mannheim gegen Rechts“ veranstaltet am 20. März einen Kongress zum Thema Rechtsextremismus und appelliert an alle Bürgerinnen und Bürger weiter aktiv gegen Rechtsextremismus in der Bevölkerung vorzugehen.
Seit Montag den 8. März wird in Hannover unter dem Titel „Der Bock“, eine Nazischülerzeitung verteilt. Laut einer Pressemitteilung erscheint das Pamphlet in einer Auflage von 20.000 Stück. Die Urheber des „Bocks“ sind Autonome Nationalisten. Die Junge Presse Niedersachsen, ein Verband junger Medienmacherinnen und Medienmacher, hat nun eine Gegeninitiative ergriffen.