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Aktuelle Aktionen

Mit einem digitalen Festakt aus der Universitätsbibliothek „Albertina“ zu Leipzig wurden am fünf Initiativen und eine Kommune mit dem Sächsischen Förderpreis für Demokratie 2020 ausgezeichnet.

Archiv

300 Nazis, 3000 Gegendemonstranten und 1900 Polizisten blockierten am Samstag Lübecks Innenstadt. Busverkehr und Geschäftsleben standen zeitweise still. Die Polizei hatte für weitreichende Umleitungen gesorgt und den Bahnhof hermetisch abgeriegelt. Über den Sinn und Unsinn mag man streiten.
Das fränkische Wunsiedel gilt als Musterstädtchen, was Engagement gegen Rechtsextremismus betrifft. Der Flüchtlingsrat Wunsiedels macht jetzt aber in einer Presseerklärung deutlich, dass dies nicht zwangsläufig bedeutet, auch ein fremdenfreundlicher Ort zu sein und schildert dies am Beispiel des irakischen Flüchtlings Sirwan M.. Hier der Text:
Mit einer ungewöhnlichen Protestaktion bei Colditz im Muldentalkreis haben am Dienstag rund 20 Bürgermeister ein Zeichen gegen Rechtsextremismus gesetzt. Für etwa eine Viertelstunde wurde die Bundesstraße zwischen Colditz und Mittweida blockiert.
Matthias Jente vor Stellttafeln über sein Buch, im Abgeordnetenhaus, Berlin 2008.
Im Rahmen des Projektverbundes „Living Equality“ findet am 4./5. April 2008 in der Evangelischen Akademie in Bad Boll eine Lehrerfortbildung statt. Ziel der Veranstaltung ist es, Argumentationshilfen gegen Antiziganismus und Antisemitismus für Lehrkräfte zu erarbeiten.
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Strategien des Rechtsextremismus

Strategien des
Rechtsextremismus
sind durch einen Doppelcharakter geprägt: Er agiert zugleich systemkonform und systemwidrig. Systemkonform, wo er die Möglichkeiten des bestehenden, demokratischen Systems ausnutzen kann, systemwidrig, wo er auch illegale Methoden verwendet, um Positionen durchzusetzen und letztendlich die Demokratie abzuschaffen.

Allgemein können drei strategische Varianten unterschieden werden: