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„Querdenken”-Demo in Berlin
Die „Querdenken”-Demo hat Antisemitismus, Verschwörungsideologien und Rechtsextremismus in Deutschland weiter normalisiert. Für die Demonstrierenden sind auch das nur ganz normale „Meinungen“, die ihnen völlig gleichberechtigt neben allen anderen stehen. Das ist die Konsequenz daraus, wenn es allen Beteiligten egal ist, wer sonst noch an einer Demo teilnimmt. Ein Kommentar.
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Antisemitismus

Der Begriff „Antisemitismus“ wurde um 1879 in Deutschland durch den Journalisten Wilhelm Marr geprägt. Er diente dem Antisemiten als Selbstbezeichnung, um die neue Form der Judenfeindschaft, die gerade im Begriff war zu entstehen, von dem christlich-emotionalen Judenhass früherer Jahrhunderte abzugrenzen. Rationale Argumente sollten die religiöse Begründung des sogenannten Antijudaismus ersetzen.

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"Mut gegen rechte Gewalt" fragte Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Zivilgesellschaft, was sie sich für 2012 wünschen. Heute antwortet Henning Homann, Mitglied des Sächsischen Landtages.
In Nordrhein-Westfalen ist eine gewaltbereite Neonaziszene entstanden. Was sich die Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt in NRW für das Jahr 2012 wünscht.
In Mecklenburg-Vorpommern errang die NPD in den Wahlen 2011 fünf Landtagssitze. Was die CDU gegen Neonazis 2012 tun will, schreibt Vincent Kokert (MdL).
Thüringen ist mit der NSU wieder in die Medien gekommen. Welche Konsequenzen braucht es in der der thüringischen Politik?
In einem offenen Brief an die Bundesregierung fordert das internationale Auschwitz-Komitee eine lückenlose Aufklärung der Morde des "NSU", eine Aufarbeitung der Todesopfer rechter Gewalt der letzten 20 Jahre und Unterstützung statt Misstrauen für Projekte gegen Neonazis.