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Kundgebung/Demo

06.06.2015 - 00:06, Römhild

Etwa 60 Personen versammeln sich zu einer  Kundgebung mit anschließender Demonstration gegen die Unterbringung von Flüchtlingen im Ort. Aufgerufen hatte die lokale extrem-rechte Szene unter dem Namen „RÖMHILD SAGT NEIN ZUM  HEIM“. Ein Teilnehmer wurde wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen angezeigt. Etwa 250 Menschen beteiligten sich an Gegendemonstrationen.

11.04.2015 - 00:04, Mühlhausen

An einer Kundgebung, die sich gegen eine geplante Erstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete in der ehemaligen Görmar-Kaserne richtete und von einer neugegründeten Bürgerinitiative veranstaltet wurde, beteiligten sich nach entsprechenden Aufrufen der NPD verschiedene Kader und Funktionäre der Partei, darunter Matthias Fiedler (NPD-Stadtrat Heiligenstadt) und Antje Vogt (Pressesprecherin im Landesvorstand und NPD-Gemeinderätin Mihla). Weitere Aktivisten und Unterstützer der lokalen und regionalen extrem rechten Szene, etwa René Schneemann, mischten sich ebenfalls unter die ca.

18.03.2015 - 00:03, Frankenberg

Am Mittwoch gab es am Mittwochabend zwei Demonstrationen, eine von Befürwortern und eine von Gegnern einer geplanten Unterkunft für Asylbewerber in Frankenberg. Die Demonstration der Heimgegner wurde von den NPD-Mitgliedern Jens Baur und Steve Weißbach privat angemeldet. Die Stadtverwaltung ließ den Marktplatz, auf dem die Demonstration der Heimgegner stattfand, symbolisch abdunkeln.

17.07.2015 - 00:07, Berlin-Marzahn

Am Freitag demonstrierte die NPD mit etwa 30 Anhängern unter dem Motto "Asylflut stoppen" in der Nähe einer zwei Tage zuvor eröffneten Flüchtlingsunterkunft am Blumberger Damm in Berlin-Marzahn. Bereits in den Tagen zuvor war es immer wieder zu Provokationen und Übergriffen von Neonazis auf die Geflüchteten oder deren Unterstützer gekommen.

24.07.2015 - 00:07, Dresden

Am Freitagabend veranstaltete die NPD eine Kundgebung vor einer Asylnotunterkunft im Dresdner Stadtteil Friedrichstadt. Nach dem offiziellen Ende der Demonstration, an der sich laut Polizei statt der angemeldeten 25 etwa 200 Personen beteiligten, attackierten etwa dreißig Neonazis die Teilnehmenden der Gegendemonstration sowie Journalisten und Polizei. Die Neonazis versuchten, die Polizeiabsperrung zu durchbrechen und zu den etwa 350 Gegendemonstanten vorzudringen. Dabei warfen sie mit Steinen, Böllern, Flaschen und einer Warnbake.

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