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Literatur

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Pogrom
Aktuell
Neue Studie zeigt erschreckende Ergebnisse: Wo im Mittelalter Juden verfolgt wurden, waren die Nazis später besonders stark.
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Antisemitismus

Der Begriff „Antisemitismus“ wurde um 1879 in Deutschland durch den Journalisten Wilhelm Marr geprägt. Er diente dem Antisemiten als Selbstbezeichnung, um die neue Form der Judenfeindschaft, die gerade im Begriff war zu entstehen, von dem christlich-emotionalen Judenhass früherer Jahrhunderte abzugrenzen. Rationale Argumente sollten die religiöse Begründung des sogenannten Antijudaismus ersetzen.

Archiv

Ein neues Buch aus der Publikationsreihe der Rosa-Luxemburg-Stiftung versucht das Problem des Antisemitismus aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten. Der Titel: „Neues vom Antisemitismus: Zustände in Deutschland.“ Hintergrund der Publikation ist eine Tagung die Anfang 2007 von der Rosa-Luxemburg-Stiftung ausgerichtet wurde.
Seit 10 Jahren gibt es das Archiv der Jugendkulturen in Berlin-Kreuzberg. Aus diesem Anlass ist von ihrem Initiator, Klaus Farin, ein neues Buch erschienen: Vergleichsweise unkonventionelle Reden und Denkanstöße „Über die Jugend und andere Krankheiten“ aus den Jahren 1994 bis 2008.Von Leon Freude
Einen schnellen Einstieg in das Thema 'Antisemitismus in der arabischen Welt' bietet ein neues Buch, das der Frage nachgeht, ob Antizionismus und Antisemitismus unterschiedliche Phänomene oder zwei Seiten derselben Medaille sind. Von Christopher Egenberger
Blüht Neonazismus nur im Osten? Von wegen. Ein lehrreiches neues Arbeitsheft zur Geschichte und Strategie des Rechtsextremismus in Köln hilft insbesondere Jugendlichen, mehr über die Wurzeln von Rechtsextremismus in ihrer nordrhein-westfälischen Umgebung zu lernen und Rezepte dagegen  zu entwickeln.Von Silke Dürrhauer