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Mutmacher

Mit „AnDi“ steht in Berlin ab sofort eine mobile App zur Verfügung, die Informationen und Handlungsmöglichkeiten rund um das Thema Diskriminierung und Gleichbehandlung liefert. Wir haben uns angeschaut, was die App kann.
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Fred Perry

Fred Perry gewann als Tennisspieler von 1934 bis 1936 das Turnier in Wimbledon dreimal hintereinander. Zudem trug er 1933 zum englischen Davis Cup Sieg bei. Da er aus einfachen Verhältnissen stammte, avancierte er zur Kultfigur der englischen Arbeiterklasse. Nach dem Zweiten Weltkrieg machte er als Modedesigner eine zweite Karriere. Die Marke ‚Fred Perry’ steht vor allem für hochwertige Polo-Hemden, Pullunder mit V-Ausschnitt und Jacken.

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Jasmina Kuhnke twittert mal mit polterndem Witz, mal mit gebotener Ernsthaftigkeit über den Alltag als schwarze Frau in Deutschland, Rassismus und Rechtsextremismus. Zuletzt hat sie ihren Account sieben anderen Personen für jeweils eine Woche zur Verfügung gestellt. Hier erzählt sie, wie es zum Social Media-Takeover kam und welche Erfahrungen die Teilnehmenden in ihrer Takeover-Zeit gemacht haben.

Archiv

Wenn es um Konzepte gegen Rechtsextremismus sucht, ist die RAA Sachsen, Geschäftsstelle Hoyerswerda, die kreative Schnittstelle in ihrer Stadt. Sie betreit demokratische Basisarbeit, um Jugendliche und junge Erwachsene so stark zu machen, dass sie Neonazismus erst gar nicht interessiert. Die Erfolge lassen sich sehen.
Die Idee hinter der Bürgerstiftung Halle ist einfach: Viele Menschen spenden in eine gemeinsame Stiftung. Alle gestifteten Beträge bleiben dauerhaft erhalten. Allein aus den Zinserträgen unterstützt die Bürgerstiftung das Engagement von Bürgerinnen und Bürger füreinander in der Stadt Halle. Aber ganz so einfach ist das nicht.
Wie ist es möglich, mit Schülerinnen und Schülern zum Thema Antisemitismus zu arbeiten und dabei gleich noch ganze Gemeinden zum Nachdenken zu bringen? Die Amadeu Antonio Stiftung erreicht genau dies mit dem Ausstellungsprojekt „Antisemitismus in der DDR“. Und die Ergebnisse zeigen: Das Thema bringt viel in Bewegung. Von Simone Rafael
Die Beraterinnen und Berater der Mobilen Opferberatung in Sachsen-Anhalt unterstützen Opfer nach einem rassistischen, rechtsextremen oder antisemitischen Angriff. Sie solidarisieren sich öffentlich mit den Betroffenen und intervenieren dort, wo die Gesellschaft rechtsextreme Übergriffe nicht als solche anerkennt und politische Hintergründe verschweigt.
Schüler der sächsischen Kleinstadt Grimma haben ein extrem sehenswertes Bühnenstück über Mobbing und Extremismus, Eltern- und Schulversagen auf die Beine gestellt.