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Mutmacher

Mit „AnDi“ steht in Berlin ab sofort eine mobile App zur Verfügung, die Informationen und Handlungsmöglichkeiten rund um das Thema Diskriminierung und Gleichbehandlung liefert. Wir haben uns angeschaut, was die App kann.
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Denk!mal

Alljährlich bietet Berlins Abgeordnetenhaus eine deutschlandweit einmalige Plattform für Jugendliche in einem parlamentarischen Raum: „Denk!mal“ heißt das Jugendforum rund um den Holocaust-Gedenktag am 27. Januar.

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Jasmina Kuhnke twittert mal mit polterndem Witz, mal mit gebotener Ernsthaftigkeit über den Alltag als schwarze Frau in Deutschland, Rassismus und Rechtsextremismus. Zuletzt hat sie ihren Account sieben anderen Personen für jeweils eine Woche zur Verfügung gestellt. Hier erzählt sie, wie es zum Social Media-Takeover kam und welche Erfahrungen die Teilnehmenden in ihrer Takeover-Zeit gemacht haben.

Archiv

PM/hk Weil Ethik für ihn großgeschrieben wird, fasste der Geschäftsführer des Holiday Inn in Dresden einen wagemutigen Entschluss. Per Internet hatte die sächsischen NPD-Angeordneten Apfel und Delle eine Reservierung bei ihm vorgenommen. Doch dies lehnte der Hotelmanager ab und schrieb nicht ohne Sarkasmus einen beispielhaften Brief zurück. Hier der Wortlaut:
Von Evelyn Lessig und Sabine Dietz Halberstadts preisgekrönte Schülerzeitung ''DAS MARTINSHORN'' fand heraus, dass Neonazis auch Flirt-Communitys nutzen, um ihre rechtsradikale Gesinnung zur Schau zu stellen. Die Schülerzeitungs-Redakteurinnen Evelyn Lessig und Sabine Dietz hakten mal genauer nach.
Welche Erlebnisse habt ihr selber schon mit Fremdenfeindlichkeit, Rassismus oder Rechtsextremismus gehabt? Was könnte man dagegen tun? Das wollen Schüler aus einer Binger Hauptschule erfahren. Wer macht noch mit?
Guntersblum hat Folgen. Nicht nur, dass sich SPD-Chef Kurt Beck plötzlich für ein NPD-Verbot stark macht, auch wenn das derzeit kaum ein Chance auf Umsetzung hat. Nun entsteht im Mainz-Binger Raum ein überparteiliches Bündnis gegen Rechtsextremismus. Das wollen die Jusos mit prominenter Unterstützung erreichen.
Die Aufregung um einen erneuten Hotel-Kaufversuch der rechtsextremen Szene im ostfriesischen Wittmund gab den letzten Anstoß: Dort gründeten Mitglieder des Rates der Stadt und der Gewerkschaften gestern das "Bündnis gegen Rechtsradikalismus". Denn auch wenn das Hotel jetzt kein Schulungszentrum wird: Zu tun gibt es genug.Von Simone Rafael