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Mutmacher

Mit „AnDi“ steht in Berlin ab sofort eine mobile App zur Verfügung, die Informationen und Handlungsmöglichkeiten rund um das Thema Diskriminierung und Gleichbehandlung liefert. Wir haben uns angeschaut, was die App kann.
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People of Color

Person of Color (Plural: People of Color, abgekürzt als PoC) ist ein Begriff für Menschen, die in der Mehrheitsgesellschaft als nicht-weiß angesehen werden und sich wegen ethnischer und/oder rassistischer Zuschreibungen alltäglichen, und anderen Formen des Rassismus ausgesetzt fühlen .

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Jasmina Kuhnke twittert mal mit polterndem Witz, mal mit gebotener Ernsthaftigkeit über den Alltag als schwarze Frau in Deutschland, Rassismus und Rechtsextremismus. Zuletzt hat sie ihren Account sieben anderen Personen für jeweils eine Woche zur Verfügung gestellt. Hier erzählt sie, wie es zum Social Media-Takeover kam und welche Erfahrungen die Teilnehmenden in ihrer Takeover-Zeit gemacht haben.

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Diese Frage stellen sich Lehrkräfte, aber auch viele Schülerinnen und Schüler. Denn Wissen über Rechtsextremismus allein genügt noch nicht. Entscheidend ist, im richtigen Augenblick die richtigen Argumente parat zu haben. Die Amadeu Antonio Stiftung hat deshalb im Rahmen der Kampagne "Kein Ort für Neonazis" in Thüringen einen interaktiven Workshop zum Thema "Rechtsextreme Symbole und Parolen" gefördert.
Fußball und Rassismus gehört seit vielen Jahren scheinbar untrennbar zusammen. Ob Verbal-Attacken wie „Scheiß Nigger“ oder gewalttätige Übergriffe - rund um den Hexenkessel Stadion zeigt der Sport immer wieder sein hässlichstes Gesicht. Für ausländische Spieler und Fans gleichen manche Veranstaltungen einem Spießroutenlauf.
In Nürnberg haben 134 Kommunen und zivilgesellschaftliche Initiativen einen Aufbruch gewagt. Sie wollen gemeinsam verhindern, dass Neonazis die Stadt Nürnberg und den fränkischen Raum zu einer neonazistisch geprägten Modellregion mit "nationalen Großprojekten" machen. Nun wird eine regionale Allianz gegen Rechtsextremismus gegründet. Der Zulauf ist enorm.Von Holger Kulick
Das Projekt „Demokratische Communities stärken“ des Zentrums Demokratische Kultur (ZDK) hat sich zum Ziel gesetzt, in der breiten Bevölkerung ein Bewusstsein für die Gefahren des Rechtsextremismus zu schaffen. Im Rahmen des Projektverbundes "Living Equality" bietet das ZDK demokratische Alternativen für ostdeutsche Kommunen, in denen rechtsextreme Gruppierungen ein Klima der Angst verbreiten.