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Aktuelle Aktionen

Mit einem digitalen Festakt aus der Universitätsbibliothek „Albertina“ zu Leipzig wurden am fünf Initiativen und eine Kommune mit dem Sächsischen Förderpreis für Demokratie 2020 ausgezeichnet.

Archiv

Racial Profiling rückt Menschen aufgrund bestimmter Merkmale, wie der Hautfarbe, in den Fokus polizeilichen Interesses. Einige Projekte und Initiativen in Deutschland kämpfen gegen diese rassistische Praxis an.
Rechtsterrorismus: Wie gehen Medien damit um – wie sollten sie es tun? Ein Symposium der Hamburg Media School und der Norwegisch-Deutschen Willy-Brandt-Stiftung am 8. und 9. November 2012.
Mecklenburg-Vorpommern 1992. Im Morgengrauen werden zwei rumänische Flüchtlinge in einem Getreidefeld erschossen. Sie hätten die Menschen für Wildschweine gehalten, sagen die Jäger vor Gericht aus. Das Urteil: Freispruch. Der Film REVISION begibt sich 20 Jahre danach auf Spurensuche.
Hintergründig und lesenswert über Rechtsextremismus zu berichten ist gar nicht so einfach. Ein Workshop für Journalistinnen und Journalisten in Hamburg am 23. August vermittelt wichtige Kernkompetenzen.
Fußballturniere gibt es im Juni nicht nur bei der EM in der Ukraine, sondern auch in Berlin. Dort findet zum dritten Mal ein großes, interkulturelles Fußballtreffen statt. Neben dem Sport geht es auch um ein bewusstes Zeichen gegen Rassismus im Kiez.
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NPD und JN

Die NPD (Nationaldemokratische Partei Deutschland) wurde 1964 zur Sammlung des rechtsextremen Lagers in Hannover gegründet und hat heute ihren Sitz in Berlin. Bundesweit hat sie 6.500 Mitglieder. Parteivorsitzender seit 1996 ist Udo Voigt.

Der NPD angeschlossen ist die Jugendorganisation "Junge Nationaldemokraten" (JN) mit bundesweit etwa 500 Mitgliedern. Das Parteiorgan der NPD ist die "Deutschen Stimme" (monatlich erscheinende Zeitung).