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Meldungen

Beginnende Prozesse der „Gruppe S.“ und „Feuerkrieg Division“, ein baldiges Urteil im Halle- und im Lübcke-Prozess und ein Innenminister, der eine Waffe bei der Preppergruppe „Nordkreuz“ gekauft haben soll. Ein Überblick zu den aktuellen rechtsextremen Geschehnissen.

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Die NPD Parteizeitung „Deutsche Stimme“ ruft ihre Anhänger zum Eintritt in Soziale Netzwerke, wie StudiVZ oder facebook auf. Neonazis sollen demnach „raus aus den Hinterzimmern, raus auf die Straße, aber auch rein in die neuen sozialen Netzwerke des Internet.“
Der Angriff von 50 Neonazis auf Fans und Spieler des Roten Sterns Leipzig im sächsischen Brandis im vergangenen Jahr hat viele Schlagzeilen gemacht. Am 7. April soll das Spiel wiederholt werden. Der „Rote Stern“ und seine Unterstützerinnen und Unterstützer rufen zur Demonstration auf.
Am 27. März wollen die „Freien Kräfte Neuruppin“ in der brandenburgischen Kleinstadt marschieren. Rund 50 Initiativen sowie Landes- und Bundestagsabgeordnete beteiligen sich an den Gegenprotesten.
Wie in Dresden findet in Lübeck jährlich ein „Trauermarsch“ von Neonazis statt. Mit etwa 350 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ist er zu einem wichtigen Treffpunkt der Neonaziszene gewachsen. Ein breites Bündnis stellt sich dagegen. Am 27. März auf nach Lübeck.
Für die extrem rechten Parteien „Pro-NRW“ und NPD geht der Landtagswahlkampf in Nordrhein-Westfalen in die heiße Phase. Vom 26. bis 28. März planen beide eine Reihe von Veranstaltungen in Duisburg und den Nachbarstädten. Verschiedene Bündnisse haben dagegen Widerstand angekündigt.