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Meldungen

Beginnende Prozesse der „Gruppe S.“ und „Feuerkrieg Division“, ein baldiges Urteil im Halle- und im Lübcke-Prozess und ein Innenminister, der eine Waffe bei der Preppergruppe „Nordkreuz“ gekauft haben soll. Ein Überblick zu den aktuellen rechtsextremen Geschehnissen.

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Rechtsextremismus in Deutschland – eine Momentaufnahme (II): Rechtsextremismus in Bayern heißt unter anderem: ein breit gefächertes Angebot für Radikale bis Spießer, ein besonderes Interesse für Umweltschutz und eine gefährliche Vorliebe für Waffen - und fast kein zivilgesellschaftliches Engagement dagegen.
Rechtsextremismus in Deutschland - eine Momentaufnahme (III): Berlin gilt als Geburtsstätte der Nationalen Autonomen und der Anti-Antifa-Arbeit und besitzt für Rechtsextreme aus Kameradschafts- bis NPD-Spektrum als "Reichshauptstadt" besonderen Symbolcharakter. Welche Strategien sie verfolgen, berichtet Bianca Klose von der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus in Berlin (MBR).
Rechtsextremismus in Deutschland – eine Momentaufnahme (IV): Kameradschaften lösen sich selbst auf, Konzerte gibt es wenige: Auf den ersten Blick scheint Brandenburg ruhiger als seine Nachbarländer, was Rechtsextremismus angeht. Dafür siedeln im Speckgürtel um Berlin immer mehr wichtige rechtsextreme Köpfe.
Rechtsextremismus in Deutschland – eine Momentaufnahme (V): In Bremen gibt es nur eine geringe Zahl Rechtsextremer - die sich aber auf ungute Weise mit Fußballhooligans einerseits und ihren niedersächsischen Kollegen andererseits zusammen tun. Das Ergebnis ist oft genug Einschüchterung und Gewalt.
Rechtsextremismus in Deutschland - eine Momentaufnahme (VI): Hamburg hat eine alteingesessene rechtsextreme Szene, die fleißig mit den Nachbarländern kooperiert und besonders im Rechtsrock-Bereich aktiv ist. In der oft als so weltoffen benannten Hamburger Bevölkerung stößt das nicht nur auf Ablehnung.