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Kommentare

„Querdenken”-Demo in Berlin
Die „Querdenken”-Demo hat Antisemitismus, Verschwörungsideologien und Rechtsextremismus in Deutschland weiter normalisiert. Für die Demonstrierenden sind auch das nur ganz normale „Meinungen“, die ihnen völlig gleichberechtigt neben allen anderen stehen. Das ist die Konsequenz daraus, wenn es allen Beteiligten egal ist, wer sonst noch an einer Demo teilnimmt. Ein Kommentar.
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Skrewdriver

Skrewdriver war anfangs eine eher unpolitische Rockband aus Großbritannien. Später wendete sie sich dem
Nationalismus zu und wurde zu einer bedeutenden rechtsextremistischen Skinheadband.

Der Leadsänger Ian Stuart gründete mit der
Blood&Honour-Bewegung eine der bedeutendsten Organisationsstrukturen für neonazistische und rechtsextreme Bands.

Der Aufdruck „Skrewdriver“ auf Kleidungsstücken ist ein rechtes Markenzeichen und wird ausschließlich von diesen getragen.

Archiv

Am Samstag fand zum 6. Mal der Markt der Kulturen in Pirna statt - 14 Stunden Vollprogramm mit Musik aus aller Welt und der Möglichkeit für zahlreiche Initiativen gegen Fremdenhass, sich zu präsentieren. Hier wird "Leben gelebt", in aller Vielfalt, versprechen die Organisatoren, zu denen maßgeblich die Pirnaer Aktion Zivilcourage gehört.
Warum ein NPD-Verbot angebracht ist. Ein Gastkommentar von Michael Helmbrecht, Sprecher des Bürgerforum Gräfenberg in Franken. Dort marschieren monatlich Neonazis auf - nur um zu provozieren. Am kommenden Freitag erneut. Die Gemeinde wehrt sich jedes Mal sehr einfallsreich. Nachfolgende Rede wurde am 18. Mai 2008 im Rahmen des Lorenzer Kommentar-Gottesdienst vorgetragen.
Auf den ersten Blick klingt es gut, was die Bayern vorhaben: ein eigenes Versammlungsrecht, das speziell missliebige Neonazi-Aufmärsche einschränken soll. Zum Jahresbeginn hat die Regierung von Günther Beckstein das Gesetz vorgelegt, im Juli soll es von der CSU-Mehrheit im Landtag verabschiedet werden. Dann dürfte es wohl zum Modell für andere unionsgeführte Länder werden. Leider.Von MAX HÄGLER, taz
Während Axel Hackes kleine Bücher über falsch gehörte Liedtexte sehr lustig sind, sind es die Titelauswahl rund um den "Weißen Neger Wumbaba" und die dazugehörigen Karikaturen, die mit allen erdenklichen rassistischen Klischees spielen, keinesfalls. Mehrere Initiativen schwarzer Deutscher rufen jetzt zum Protest auf.Aufruf zur Petition: