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Kommentare

„Querdenken”-Demo in Berlin
Die „Querdenken”-Demo hat Antisemitismus, Verschwörungsideologien und Rechtsextremismus in Deutschland weiter normalisiert. Für die Demonstrierenden sind auch das nur ganz normale „Meinungen“, die ihnen völlig gleichberechtigt neben allen anderen stehen. Das ist die Konsequenz daraus, wenn es allen Beteiligten egal ist, wer sonst noch an einer Demo teilnimmt. Ein Kommentar.
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Deutsche Nationalzeitung

Mit ihrem reißerischen Radau-Nationalismus ist die Deutsche Nationalzeitung – trotz fallender Auflage – rechtsextremer Marktführer.

Archiv

„Kein Ort für Neonazis in Thüringen“ heißt ein neuer Projektfonds der Amadeu Antonio Stiftung in Thüringen. Dort wird 2009 viermal gewählt. Am 7. Mai sind Kommunal- und Europawahlen, am 30. August Landtags- und am 27. September Bundestagswahlen. Und die NPD will hier unbedingt punkten. Anetta Kahane kommentiert, warum Engagement gegen Neonazis gerade in Thüringen besonders wichtig ist.
Die neonazistische NPD ist zwar aus ihrem Zoff-Parteitag zerknautscht hervorgegangen, was ihre Erfolgsaussichten bei der Bundestagswahl gewiss schmälert. Aber wer erwartet, ein zersplittertes rechtsextremes Lager wäre weniger gefährlich, täuscht sich. Ein Gastkommentar von Helmut Lölhöffel.
Die HDJ ist verboten – was machen junge Neonazis jetzt? Fränkische Rechtsavantgardisten marschieren modern voran. Ab in den Zoo. Aufgelesen von Arne Semsrott
Das Oberstufenzentrum Blumenthal in Bremen will „Schule ohne Rassismus“ werden – doch der Titel allein reicht den Schülern nicht. Mit einer Vorlesereihe in Kindergärten und einem Tag gegen Rassismus an der Schule wollen die Jugendlichen zeigen, dass sie sich wirklich mit dem Thema auseinandersetzen.
Am  Samstag haben in Dresden Rechtsextreme wieder so getan, als hätten die Alliierten 1945 das deutsche Volk ausrotten wollen, so wie die Nazis die Juden. Dass es darum ging, Deutschland aus der Diktatur der Nazis zu befreien, unterschlagen sie natürlich. Geht UNS das im Jahr 2009 noch etwas an? Geht SIE das was an? Und ob! Ein Kommentar von Anetta Kahane.  Liebe MUT-Leserinnen und Leser,