Aus der Antwort des Innenministeriums auf eine Kleine Anfrage der Partei Die Linke zu Straftaten gegen Asylsuchende und ihre Unterkünfte geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion wegen Körperverletzung ermittelt und diese Straftat als “politisch motivierte Kriminalität – rechts” einordnet. Wie viele Verletzte es gab, ist den Angaben nicht zu entnehmen.
Am Samstagabend verschafften sich sechs Personen Zugang zum Gelände der Asylunterkunft am Glambecker Ring. Dort beleidigten sie zwei Asylsuchende rassistisch und bespuckten sie. Einer der Täter soll außerdem versucht haben, einen der Betroffenen mit einer Bierflasche zu schlagen. Der Asylsuchende konnte dem Angriff jedoch ausweichen. Anschließend entfernten sich die Angreifer gemeinsam mit weiteren Personen, die vor dem Gelände warteten. Sie blieben unerkannt.
Zwei Personen drangen auf das Gelände einer Asylunterkunft ein, mindestens eine von beiden rief rassistische Parolen. In einem "Handgemenge" verletzte einer der beiden Eindringlinge einen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes. Der Vorfall wird in der Liste des Berliner Abgeordnetenhauses nicht als "politisch motivierte Kriminalität - rechts" eingeordnet. Außerdem veröffentlichte die Polizei keine Pressemitteilung zu dem Vorfall.
Aus der Antwort des Innenministeriums auf eine Kleine Anfrage der Partei Die Linke zu Straftaten gegen Asylsuchende und ihre Unterkünfte geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion wegen Körperverletzung ermittelt und diese Straftat als “politisch motivierte Kriminalität – rechts” einordnet. Wie viele Verletzte es gab, ist den Angaben nicht zu entnehmen.
Eine Gruppe von fünf Männern hat am späten Samstagnachmittag einen 35-Jährigen Asylsuchenden aus Bangladesh in einer Unterführung zusammengeschlagen. Laut Polizei schlug ein Täter dem Mann ins Gesicht. Ein weiterer habe auf ihn eingetreten, als das Opfer bereits am Boden lag. Der Geschädigte musste ambulant im Krankenhaus behandelt werden, die Täter flüchteten.
Aus der Antwort des Innenministeriums auf eine Kleine Anfrage der Partei Die Linke zu Straftaten gegen Asylsuchende und ihre Unterkünfte geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion wegen Körperverletzung ermittelt und diese Straftat als “politisch motivierte Kriminalität – rechts” einordnet. Wie viele Verletzte es gab, ist den Angaben nicht zu entnehmen.
Aus der Antwort des Innenministeriums auf eine Kleine Anfrage der Partei Die Linke zu Straftaten gegen Asylsuchende und ihre Unterkünfte geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion wegen Sachbeschädigung an einer Asylunterkunft ermittelt und diese Straftat als “politisch motivierte Kriminalität – rechts” einordnet.
In einem Obdachlosenheim, in dem auch Asylsuchende untergebracht sind, stieß ein Täter einem Geflüchteten gegen die Brust und beleidigte ihn rassistisch.
Zwei Asylsuchende aus Albanien wurden am frühen Morgen von drei Unbekannten angegriffen. Ohne Vorwarnung soll einer der Angreifer einem der beiden Asylsuchenden auf offener Straße ins Gesicht geschlagen haben. Außerdem wurde den beiden Geschädigten Reizgas in das Gesicht gesprüht. Das Fahrrad, das die beiden Geschädigten bei ihrer Flucht zurückließen, wurde gestohlen.
Drei Unbekannte haben am Bahnhof zwei Geflüchtete aus Syrien verfolgt. Die beiden berichteten der Polizei, dass die drei Männer ohne Vorwarnung aus einer Kneipe gekommen sein und mit Flaschen nach ihnen geworfen hätten.
