Sie sind hier

Rassismus

Susan Arndts Neuerscheinung ist ein gelungenes Handbuch zum Thema Rassismus, weil es mit lebensnahen Beispielen erklärt ohne dabei den Anspruch auf Endgültigkeit zu erheben.
Auch im elften Jahr ihres Bestehens gab es viel zu tun für die mobile Beratung gegen Rechtsextremismus (mbr) in ihrer Arbeit für ein angstfreies und menschenrechtsorientiertes Miteinander in Berlin.
Deutliches Zeichen gegen Abschiebungen und Antiziganismus - dezentraler Aktionstag für einen bundesweiten Winterabschiebestopp in die Balkanstaaten.
Der Sozialwissenschaftler Timo Reinfrank benennt im MUT-Interview aktuelle Probleme mit Nazis an Schulen, Strategien für die pädagogische Auseinandersetzung mit dem NSU und zeigt Möglichkeiten für nachhaltiges schulisches Engagement gegen Rechts auf.
Racial Profiling rückt Menschen aufgrund bestimmter Merkmale, wie der Hautfarbe, in den Fokus polizeilichen Interesses. Einige Projekte und Initiativen in Deutschland kämpfen gegen diese rassistische Praxis an.
Die Amadeu Antonio Stiftung startet heute ein neues Internetportal, das sich mit Rassismus, Antisemitismus, Homophobie und Neonazismus im Fußball auseinandersetzt.
Der Republikanische Anwältinnen- und Anwälteverein (RAV) kritisiert das Buch des Neuköllner Bürgermeisters Heinz Buschkowsky. In einem Berliner Buchladen wurden die Ausgaben von "Neukölln ist überall" mit Aufklebern versehen.
Neonazis tragen Glatze und Springerstiefeln? Manchmal. Im Netz hat sich die islamfeindliche, rechte "Identitäre Bewegung Deutschland" formiert, die als Spaßguerilla auftritt. Wer steckt dahinter? Von Elias Schneider
Gute Arbeit gegen Rechtsextremismus und für eine demokratische Kultur hat viele Gesichter – MUT stellt Ihnen die zehn Projekte vor, die in diesem Jahr für den Sächsischen Förderpreis für Demokratie nominiert sind. Heute der Initiativkreis Menschen.Würdig, welcher für sich eine menschenwürdige Behandlung von Flüchtlingen einsetzt und gegen den alltäglichen Rassismus ankämpft.
Insgesamt 200 Asylsuchende sollen in Wolgast untergebracht werden, die ersten 24 kamen Anfang September in die nordostdeutsche Stadt. Ein freundliches Willkommen wurde ihnen nicht bereitet. Im Gegenteil, wie ein Bericht des NDR-Magazins Panorama zeigte. Jetzt wehrt sich die Stadt gegen diese „verzerrte, wirklichkeitsfremde, falsche und verletzende Darstellung“.

Seiten