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Aktuelle Aktionen

Mit einem digitalen Festakt aus der Universitätsbibliothek „Albertina“ zu Leipzig wurden am fünf Initiativen und eine Kommune mit dem Sächsischen Förderpreis für Demokratie 2020 ausgezeichnet.

Archiv

Mut gegen rechte Gewalt unterstützt die Jüdische Musik- und Theaterwoche Dresden.
Buntes Bürgerforum gründet das Bürgerzeitungsprojekt „Rückspiegel“ in Limbach-Oberfrohna.
Seit Februar dieses Jahres zeichnet das Webprojekt RE:GUBEN die Formen der Erinnerung an den Tod von Farid Guendoul nach. Der 28-jährige algerische Asylbewerber wurde vor 14 Jahren von Neonazis im brandenburgischen Guben in den Tod gehetzt.
Das Jüdische Museum Berlin zeigt mit dem Online-Projekt „1933. Der Anfang vom Ende des deutschen Judentums“ den Alltag jüdischer Menschen in Deutschland nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten. Dazu nutzt es Dokumente und Fotografien, die sich auf ein konkretes Datum vor 80 Jahren beziehen.
Für den morgigen Samstag haben Neonazis zu einem "Gedenkmarsch" in Magdeburg aufgerufen. Das Bündnis Magdeburg Nazifrei will den Aufmarsch verhindern. Wir sprachen mit Leila Becker über die bevorstehenden Ereignisse.
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Lunikoff

Der Name einer DDR-Wodkamarke dient dem ehemaligen Sänger der rechtsextremen Band "Landser", Michael R. als Pseudonym. Im Jahr 2005 bestätigte der Bundesgerichtshof ein Urteil des Berliner Kamnmergerichts von drei Jahren und vier Monaten Haft. Es war das erste mal, dass eine Musikband als kriminelle Vereinigung eingestuft wurde. Michael "Lunikoff" R. besitzt seitdem eine Art Märtyrerstatus in der rechtextremen Szene.