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Mit einem digitalen Festakt aus der Universitätsbibliothek „Albertina“ zu Leipzig wurden am fünf Initiativen und eine Kommune mit dem Sächsischen Förderpreis für Demokratie 2020 ausgezeichnet.

Archiv

Am Dienstagabend wurde in Magdeburg eine bedrückende Ausstellung eröffnet. Vom 4. Februar bis zum 27. Februar 2009 zeigt der Verein Miteinander e.V. in der Magdeburger Stadtbibliothek die Dokumentation „Opfer rechter Gewalt“ mit Porträts von mehr als 135 Menschen, die seit 1990 Opfer einer tödlichen rechten, rassistischen oder antisemitisch motivierten Gewalttat geworden sind.
Foto: Junge Frauen auf einer rechtsextremen Demonstration im niedersächsischen Celle.Frauen in der rechtsextremen Szene – mit diesem Thema beschäftigte sich der zweite Politische Salon des Projekts "Lola für Lulu - Frauen für Demokratie im Landkreis Ludwigslust".Von Jan Schwab
...408 mal in eins mal eins sechzig. Bürger und Bürgerinnen aus Magdeburg wählten einen eindrucksvollen Weg, Gesicht gegen Neonazis zu zeigen, die am 17.1.2009 in Magdeburg aufmarschieren wollten. Die Installation war cleverer Höhepukt von Magdeburgs 'Meile der Demokratie'.Von Christine Böckmann
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Vertrieb rechtsextremer Musik

In Deutschland haben in den neunziger Jahren etwa 100 bis 120 rechte Musikgruppen bei über 50 deutschen Plattenlabels insgesamt rund 750 CDs eingespielt und damit zum Teil sechsstellige Verkaufszahlen erreicht.

Die Zahl der offiziell vermarkteten Tonträger ist seit 1998 rückläufig, dafür hat sich der illegale Markt ausgeweitet. Die Zahl von Schwarzkopien ist seit Einführung von CD-Brennern in privaten Haushalten oder Download-Möglichkeiten im Internet sprunghaft gestiegen.