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Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zu Übergriffen auf Asylsuchende und ihre Unterkünfte geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion wegen Volksverhetzung ermittelt und diesen Vorfall als “politisch motivierte Kriminalität – rechts” einordnet.

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Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zu Übergriffen auf Asylsuchende und ihre Unterkünfte geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion wegen Sachbeschädigung ermittelt und diesen Vorfall als “politisch motivierte Kriminalität – rechts” einordnet.

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Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zu Übergriffen auf Asylsuchende und ihre Unterkünfte geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion wegen einer Beleidigung ermittelt und diesen Vorfall als “politisch motivierte Kriminalität – rechts” einordnet.

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Zwei anngetrunkene Männer haben am frühen Morgen drei Asylsuchende bepöbelt und körperlich attackiert. Mit einer Gürtelschnalle und Fäusten prügelten sie auf die Opfer im Alter von 18 und 19 Jahren ein. Diese erlitten leichte Verletzungen.

10.05.2017 - 00:05, Schwelm

Unbekannte haben einen Müllcontainer in Brand gesteckt, der an der Fassade einer ehemaligen Turnhalle stand. Dadurch wurde die Fassade verrußt, das schnelle Eingrifen der Feuerwehr verhinderte jedoch ein Übergreifen der Flammen. Weil in dem Gebäude ein Warenhaus für Geflüchtete untergebracht ist, ermittelt nun der Staatsschutz in Hagen. In ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage im Bundestag kategorisiert die Bundesregierung die Brandstiftung als "politisch motivierte Kriminalität - rechts".

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Ein 17-jähriger Asylsuchender war auf dem Weg vom Supermarkt nach Hause, als er von vier Personen zunächst beleidigt und dann angegriffen wurde. Gemeinschaftlich schlugen die Angreifer auf ihn ein. Dabei sollen sie unter anderem gesagt haben: "Was willst du hier in Deutschland, du Arschloch?". Der junge Mann zog sich Verletzungen im Gesicht und am rechten Handgelenk zu.

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Eine aus dem Irak geflüchtete Familie war mit ihrem Kind auf der Straße unterwegs, als neben ihnen ein Auto hielt. Der Fahrer bedrohte die Familie mit einer Schusswaffe und fuhr dann weiter. 

02.05.2017 - 00:05, Neckargartach, Heilbronn

Ein unbekannter Mann sprach am Nachmittag einen 27-jährigen Geflüchteten auf dem Parkplatz eines Supermarkts an. Unmittelbar darauf verletzte der Unbekannte den Geflüchteten mit einer abgebrochenen Bierflasche am Arm. Das Motiv für den Angriff ist unklar. Auf Nachfrage der Amadeu Antonio Stiftung teilte die Pressestelle der zuständigen Polizeidienststelle Heilbronn mit: "Im Hinblick darauf, dass es sich bei dem Beschuldigten um einen Jugendlichen handelt und ein konkretes Interesse an der Auskunftserteilung im Sinne des § 475 Abs. 1, Abs.

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Einer 44-jährige Geflüchtete aus Syrien wurde vor einem Hauseingang unvermittelt das Kopftuch vom Kopf gerissen. Dann soll der Angreifer sie bedrängt, beleidigt und schließlich geschlagen haben, sodass die Geschädigte ambulant behandelt werden musste. Der Täter wird von der Polizei folgendermaßen beschrieben: etwa 1,80 Meter groß, Kapuze und in Begleitung eines Hundes. Der Staatsschutz ermittelt. 

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Unbekannte haben vier jugendliche Geflüchtete am Abend bedroht und einen von ihnen verletzt. Die Geflüchteten warteten an einer Bushaltestelle, als die Täter*innen mit drei Autos auf sie zufuhren. Eines der Autos fuhr so nah an die Gruppe heran, dass einer der Geflüchteten rückwärts auswich, wobei er sich leicht an der Hand verletzte. Einer der Autoinsassen soll sich als Polizist ausgegeben und die Ausweisdokumente der Geflüchteten verlangt haben. Die anderen Fahrzeuginsassen sollen ebenfalls ausgestiegen sein und die Geflüchteten beleidigt haben.

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