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Laut Polizei standen zwei Männer vor einer Asylunterkunft und suchten „die verbale Auseinandersetzung mit mehreren Heimbewohnern“. Einer der beiden warf zudem ein Fahrrad in den Innenbereich der Einrichtung. Zwei der Bewohner kletterten daraufhin über den Zaun, es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Die beiden Männer, die zuvor vor der Unterkunft gestanden hatten, wurden dabei verletzt.

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Zwei Männer schlugen auf einen 18-Jährigen aus Afghanistan ein und brachen ihm die Nase. Die Angreifer sollen aus unbekannter Ursache auf ihn eingeschlagen haben, als sie ihm in Weißenfels über den Weg liefen, teilte die Polizei am Freitag mit. Zwei 36 und 45 Jahre alte Tatverdächtigen konnten festgenommen werden. Sie streiten die Tat ab. Ob ein rassistisches Motiv für den Angriff vorliegt, werde geprüft.

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Ein 14-jährigerm aus Syrien geflüchterer Junge erschien verspätet zum Unterricht in der Schule. Er wies mehrere oberflächliche Stich-, Schnitt- und Kratzwunden an Beinen und Armen auf. Nach seinen Angaben wurden ihm die Verletzungen von drei Personen, die nichts sprachen und komplett schwarz gekleidet waren und gleichfarbige Sturmhauben trugen, auf dem Schulweg beigebracht. Alle Personen sollen ca. 150 cm groß gewesen sein. Der Junge wurde zur Beobachtung ins Krankenhaus gebracht.

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Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zu Übergriffen auf Asylsuchende und ihre Unterkünfte geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion wegen Brandstiftung ermittelt und diesen Vorfall als “politisch motivierte Kriminalität – rechts” einordnet.

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Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zu Übergriffen auf Asylsuchende und ihre Unterkünfte geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion wegen Volksverhetzung ermittelt und diesen Vorfall als “politisch motivierte Kriminalität – rechts” einordnet.

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Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zu Übergriffen auf Asylsuchende und ihre Unterkünfte geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt, diesen Fall jedoch nicht dem Phänomenbereich der "politisch motivierten Kriminalität - rechts" (PMK-rechts) zuordnet. Wie viele Verletzte es gab, ist den Angaben nicht zu entnehmen.
 
 
 
 
 

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Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zu Übergriffen auf Asylsuchende und ihre Unterkünfte geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion wegen Volksverhetzung ermittelt und diesen Vorfall als “politisch motivierte Kriminalität – rechts” einordnet.

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Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zu Übergriffen auf Asylsuchende und ihre Unterkünfte geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion wegen Volksverhetzung ermittelt und diesen Vorfall als “politisch motivierte Kriminalität – rechts” einordnet.

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Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zu Übergriffen auf Asylsuchende und ihre Unterkünfte geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion wegen Volksverhetzung ermittelt und diesen Vorfall als “politisch motivierte Kriminalität – rechts” einordnet.

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