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Reportagen

Seit Jahren beklagt die Amadeu Antonio Stiftung die große Diskrepanz zwischen der Zählung von Todesopfern rechter Gewalt von staatlichen Behörden und von unabhängigen Organisationen sowie Journalistinnen und Journalisten. Wo von der Bundesregierung lediglich 106 Tötungsdelikte als rechts motiviert gewertet werden, ergeben Recherchen der Amadeu Antonio Stiftung eine weitaus höhere Zahl: Mindestens 213 Todesopfer rechter Gewalt seit dem Wendejahr 1990 sowie 13 weitere Verdachtsfälle und einen Sonderfall.
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Xenophobie

(griechisch) bedeutet Fremdenangst. Siehe hierzu Fremdenfeindlichkeit.

Archiv

Ein Gastbeitrag aus der am 30. 11.2007 neu erschienenen Ausgabe von Q-rage - der Schülerzeitung des bundesweiten Schülernetzwerks "Schule ohne Rassismus":
Vor 15 Jahren, in der Nacht zum 23. November 1992,  ermordeten Rechtsextreme in Mölln drei Türken. Heute tut die Kommune viel gegen Fremdenfeindlichkeit - dennoch zeigen sich wieder Nazis. Von Roland Preuß, Süddeutsche Zeitung
Jugendkongress „inAktion" gegen Rechtsradikalismus Nazi-Musik und Nazi-Symbole im Berliner Abgeordneten Haus – aus gutem Grund. Über den  Jugendkongress „inAktion" gegen Rechtsradikalismus.Von Torben Richer
Sie setzten sich für Kinder und Arbeitslose ein, ziehen in kommunale Parlamente, besuchen Bürgerstammtische und erziehen ihre Kinder zu jungen Neonazis. Sie lächeln statt zu grölen. Rechtsextreme Frauen sind längst nicht mehr nur Mitläuferinnen. Ihr Ziel: Die braune Szene salonfähig machen. Ein Frontbericht aus dem stern.
Die Sportfreunde Stiller sind Partner der Kampagne „Laut gegen Nazis - Rechte Gewalt kann jeden treffen“, die die Amadeu Antonio Stiftung unterstützt. Die Kampagne setzt sich für eine engagierte Öffentlichkeit gegen Rechtsextremismus ein. "Laut gegen Nazis" organisierte eine Diskussion der Sportfreunde mit Jugendlichen über Leipzigs rechte Szene.Von Katharina Thanner