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Reportagen

Seit Jahren beklagt die Amadeu Antonio Stiftung die große Diskrepanz zwischen der Zählung von Todesopfern rechter Gewalt von staatlichen Behörden und von unabhängigen Organisationen sowie Journalistinnen und Journalisten. Wo von der Bundesregierung lediglich 106 Tötungsdelikte als rechts motiviert gewertet werden, ergeben Recherchen der Amadeu Antonio Stiftung eine weitaus höhere Zahl: Mindestens 213 Todesopfer rechter Gewalt seit dem Wendejahr 1990 sowie 13 weitere Verdachtsfälle und einen Sonderfall.
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Freiheitlich-demokratische Grundordnung

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6000 Neonazis flanierten am 13.2. ungehindert durch Dresden und wurden dabei massiv von der Polizei unterstützt. Zivilgesellschaft? Mangelware... Ein Tagesprotokoll Von Franziska Schwarzmann
Eine Recherche von stern.de: Zum wiederholten Mal sind beim Online-Netzwerk SchülerVZ Nazi-Symbole sowie Hinweise auf Hardcore-Porno-Seiten aufgetaucht. So haben Mitglieder ihre persönlichen Seiten mit Hakenkreuzen illustriert und dort fremdenfeindliche Äußerungen verbreitet. Jugendschutzexperten sind besorgt, SchülerVZ weist Kritik jedoch zurück. Doch wer sucht, wird leicht fündig...
Der Schatzmeister der NPD ist verhaftet worden - wegen Verdachts auf Untreue. Die rechtsextreme Partei fällt aber nicht zum ersten Mal durch schmuddelige Geldgeschäfte auf. Ein gastbeitrag aus der Süddeutschen Zeitung. Von Arne Boecker und Hans Leyendecker
Das "Collegium Humanum", ein Schulungszentrum in Vlotho, das als Knotenpunkt im Netzwerk deutscher Holocaust-Leugner gilt, ist offensichtlich als gemeinnützig anerkannt, berichtete MUT Anfang Februar. Jetzt ist der extrem rechte Verein vom Bundesinnenminister verboten worden.