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Reportagen

Seit Jahren beklagt die Amadeu Antonio Stiftung die große Diskrepanz zwischen der Zählung von Todesopfern rechter Gewalt von staatlichen Behörden und von unabhängigen Organisationen sowie Journalistinnen und Journalisten. Wo von der Bundesregierung lediglich 106 Tötungsdelikte als rechts motiviert gewertet werden, ergeben Recherchen der Amadeu Antonio Stiftung eine weitaus höhere Zahl: Mindestens 213 Todesopfer rechter Gewalt seit dem Wendejahr 1990 sowie 13 weitere Verdachtsfälle und einen Sonderfall.
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Deutsche Stimme

Die Deutsche Stimme ist die Zeitung der NPD und versucht, in vermeintlich seriösem Gewand Meinung zu machen.

Archiv

Der Lokalredakteur der „Lausitzer Rundschau“ René Wappler ist wegen seiner Berichte über die rechtsextreme Szene mehrfach von Neonazis attackiert und bedroht worden. Dennoch bleibt er auf seinem Posten und berichtet weiter. Für seinen Einsatz für die Freiheit der Presse und die Unabhängigkeit der Berichterstattung wird er mit einem Henri Nannen Preis ausgezeichnet. Peter Sandmeyer besuchte ihn in seinem Büro in Spremberg.
Eine rbb Reportage verfolgt die Spur des rechten Terrors in Berlin, der immer häufiger Menschen trifft, die sich gegen die Neonazis engagieren.
„NPD will Falkenkeller betreiben“, lautete die Meldung einer niedersächsischen Lokalzeitung, die hellhörig machte. Eine rechtsextreme Partei als Betreiberin eines Jugendclubs? Grund genug, genauer hinzuschauen. Was ist da los in Barsinghausen?
„Kalt war’s. Aber erfolgreich!“ Als die MUT-Redaktion um Mitternacht wieder in Berlin eintraf, hielten sich Erschöpfung und Freude über die erfolgreichen Blockaden die Waage. Wie schon in den Jahren zuvor machten sich tausende Menschen am 13. Februar auf den Weg nach Dresden, um sich dem geschichtsrevisionistischen „Trauermarsch“ der Nazis in den Weg zu stellen.
Thomas Geve hat die Hölle überlebt. Die KZ Birkenau, Auschwitz, Buchenwald. Den NS-Terror. Folter. Entmenschlichung. Nach Monaten in Haft, wurde er von den Alliierten befreit, da war er noch ein Kind. Lange wollte Geve nicht ins Land der Täter zurück. Heute aber verfolgt er eine letzte Mission: Das Gedenken an den Holocaust wach zu halten.