Sie sind hier

Meldungen

Beginnende Prozesse der „Gruppe S.“ und „Feuerkrieg Division“, ein baldiges Urteil im Halle- und im Lübcke-Prozess und ein Innenminister, der eine Waffe bei der Preppergruppe „Nordkreuz“ gekauft haben soll. Ein Überblick zu den aktuellen rechtsextremen Geschehnissen.

Archiv

Ein Wahlplakat der Grünen im nordrhein-westfälischen Kaarst sorgt für Aufregung. Viele sehen darin eine rassistische und sexistische Wahlwerbung. Die Grünen verstehen dagegen die Aufregung nicht.
Sachsen und Brandenburg bereiten eine Gesetzesinitiative vor, die ein Unterwandern der Gerichte durch Extremisten verhindern soll. Demnach soll eine gesetzliche Möglichkeit geschaffen werden, Schöffen bei „groben Amtspflichtverletzungen“ leichter entlassen zu können.
Im osthessischen Gelnhausen will die NPD am 5. September einen „Großnationalen Aktionstag“ veranstalten. Schon vor Bekanntwerden dieser Pläne hatte die Stadt der Partei für diesen Tag einen Infostand genehmigt und die städtische Zehntscheune vermietet. Inzwischen regt sich Protest.
Pünktlich zur Bundestagswahl hat die NPD eine neue Schulhof-CD herausgebracht. Der Titel: BRD vs. Deutschland. Im MUT-Interview erklärt Rechtsextremismus-Experte Günther Hoffmann von der Anklamer Initiative Bunt statt Braun, was es damit auf sich hat.
Für einen Angriff auf einen alternativen Jugendlichen vor einer Schule in Boizenburg (Mecklenburg-Vorpommern) wurden am Dienstag zwei Rechte zu Freiheitsstrafen verurteilt. Wie Lobbi, eine Opferberatungsstelle in Mecklenburg-Vorpommern berichtet, setzte das Amtsgericht Hagenow die Strafe bei einem Täter zur Bewährung aus.