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Kommentare

„Querdenken”-Demo in Berlin
Die „Querdenken”-Demo hat Antisemitismus, Verschwörungsideologien und Rechtsextremismus in Deutschland weiter normalisiert. Für die Demonstrierenden sind auch das nur ganz normale „Meinungen“, die ihnen völlig gleichberechtigt neben allen anderen stehen. Das ist die Konsequenz daraus, wenn es allen Beteiligten egal ist, wer sonst noch an einer Demo teilnimmt. Ein Kommentar.
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Kulturangebote

Rechtsextreme Kulturangebote haben mehrere Funktionen. Die rechtsextreme Jugendkultur kommt organisierten rechtsextremen Kreisen in vielfacher Hinsicht zugute. Die "Szene" verschafft durch ihre Nachfrage nach Kulturerzeugnissen, besonders Musik, den Parteien und Verlagen finanzielle Mittel, die sie bei den geringen Wahlergebnissen durch Wahlkampfkostenerstattung wohl kaum in ähnlicher Weise einnehmen.

Archiv

In der MUT-Debatte um die Zukunft der Bundesprogramme gegen Rechts stellen wir heute einen Beitrag zu den Plänen der Bundesregierung von Franziska Drohsel vor. Drohsel ist seit November 2007 Bundesvorsitzende der Jusos.
In der MUT-Debatte um die Zukunft der Bundesprogramme gegen Rechts der Bundesregierung meldet sich nun der Musiker Tibor Sturm zu Wort.
Zum Start der Aktionswochen gegen Antisemitismus 2009 findet Tocotronic-Sänger Dirk von Lowtzow klare Worte. Er kritisiert das „Wir-sind-wieder-wer-Gefühl“, stellt wie Hannah Arendt fest, dass man vor dem Antisemitismus nur noch auf dem Mond sicher sei und möchte das deutsche antisemitische Süppchen versalzen.   "Hallo,
Wenn die Aufgaben zunehmen, die aus dem Topf „Extremismusbekämpfungs-Programme“ bezahlt werden, sinken dann die Mittel, die in die Bekämpfung des Rechtsextremismus fließen? Ein Kommentar von Manuela Schwesig zum Koalitionsvertrag der Bundesregierung.