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„Querdenken”-Demo in Berlin
Die „Querdenken”-Demo hat Antisemitismus, Verschwörungsideologien und Rechtsextremismus in Deutschland weiter normalisiert. Für die Demonstrierenden sind auch das nur ganz normale „Meinungen“, die ihnen völlig gleichberechtigt neben allen anderen stehen. Das ist die Konsequenz daraus, wenn es allen Beteiligten egal ist, wer sonst noch an einer Demo teilnimmt. Ein Kommentar.
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(rechtsextreme) Publikationen

Die Vielzahl rechtsextremer Zeitungen und Zeitschriften sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass die meisten Publikationen nur in sehr kleiner Auflage erscheinen und keine größere Breitenwirkung entfalten. Hauptsächlich dienen die Periodika der Kommunikation innerhalb der rechten Gruppierungen, auch wenn es vermehrt Bemühungen gibt, sich an Leser außerhalb der eigenen Zielgruppe zu wenden. Im Mittelpunkt steht der Gedankenaustausch ebenso wie die Selbstvergewisserung und Schulung.

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Man sagt zwei Herzen schlagen in der deutschen Brust: das eine heiß, das andere kalt. Welchem davon sollen wir vertrauen?Von Anetta Kahane, den vollständigen Artikel finden Sie in der Berliner Zeitung
Mit staatlichen Fördermitteln für den Kampf gegen Rechtsextremismus sollen zukünftig auch Linksextremismus und Islamismus bekämpft werden. Doch ist das vernünftig und nachvollziehbar? Auch im letzten Jahr gab es wieder Todesopfer rechtsextremer Gewalt.Von Katharina Neumann
Was ist Politikerinnen und Politikern wichtig im Jahr 2011? Was planen, hoffen und wünschen sie? Wie sieht es zum Beispiel in Thüringen aus? Was macht das Landesprogramm? Das fragte Mut gegen rechte Gewalt Madeleine Henfling, Landessprecherin der Grünen in Thüringen.
Was ist Politikerinnen und Politikern wichtig im Jahr 2011? Was planen, hoffen und wünschen sie? Wie sieht es zum Beispiel in Baden-Württemberg aus? Das fragte Mut gegen rechte Gewalt Stephan Braun (SPD), Mitglied im baden-württembergischen Landtag.
Was ist Politikerinnen und Politikern wichtig im Jahr 2011? Was planen, hoffen und wünschen sie? Wie sieht es zum Beispiel in Mecklenburg-Vorpommern aus? Das fragte Mut gegen rechte Gewalt die Sozialministerin Manuela Schwesig.