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„Querdenken”-Demo in Berlin
Die „Querdenken”-Demo hat Antisemitismus, Verschwörungsideologien und Rechtsextremismus in Deutschland weiter normalisiert. Für die Demonstrierenden sind auch das nur ganz normale „Meinungen“, die ihnen völlig gleichberechtigt neben allen anderen stehen. Das ist die Konsequenz daraus, wenn es allen Beteiligten egal ist, wer sonst noch an einer Demo teilnimmt. Ein Kommentar.
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Inhalte rechter Musik

Die Themen rechter Musikbands sind vielgestaltig und kaum überschaubar.

Viele Lieder zeigen eine menschenverachtende Gewaltbereitschaft. Liebesliedern auf Deutschland und Hymnen auf Treue und Freundschaft stehen extrem sexistische und antisemitische Texte gegenüber. Neben Arbeiterlieder sind neuheidnische Bekenntnisse zu Wikingern und zum Germanenkult zu hören.

Archiv

Angesichts der Umbrüche im Nahen Osten bestand die Hoffnung, mal nicht über jüdische Weltverschwörung reden zu müssen. Doch während sich der Rest der Welt verändert, geht hier alles seinen behäbigen, deutschen, selbstbezogenen und obsessiven Gang. Von Anetta Kahane
Die Leute finden Berlin aufregend. Den Sound der Stadt voller Partys zwischen Blümchentapete, türkischen Teestuben und geheimen Kellern hat die Berliner Band Seeed festgehalten und einen fetten Reggae daraus gemacht. "Dickes B" - das steht für den Partyrausch.Von Anetta Kahane
In Sachsen-Anhalt steht die Landtagswahl vor der Tür und die NPD hat Chancen für einen Einzug in das Parlament. Doch unabhängig von den Wahlen gibt es in dem Bundesland große Probleme mit Neonazis. Die Kampagne „Kein Ort für Neonazis“ engagiert sich vielfältig gegen das menschenverachtende Weltbild und die neonazistische Gewalt. Von Anetta Kahane
Nachdem Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse den Polizeieinsatz während der Neonazisdemonstration in Dresden kritisierte, fordert der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt in der „Jungen Freiheit“ seinen Rücktritt.Von Nora Winter