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Kommentare

„Querdenken”-Demo in Berlin
Die „Querdenken”-Demo hat Antisemitismus, Verschwörungsideologien und Rechtsextremismus in Deutschland weiter normalisiert. Für die Demonstrierenden sind auch das nur ganz normale „Meinungen“, die ihnen völlig gleichberechtigt neben allen anderen stehen. Das ist die Konsequenz daraus, wenn es allen Beteiligten egal ist, wer sonst noch an einer Demo teilnimmt. Ein Kommentar.
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Vertrieb rechtsextremer Musik

In Deutschland haben in den neunziger Jahren etwa 100 bis 120 rechte Musikgruppen bei über 50 deutschen Plattenlabels insgesamt rund 750 CDs eingespielt und damit zum Teil sechsstellige Verkaufszahlen erreicht.

Die Zahl der offiziell vermarkteten Tonträger ist seit 1998 rückläufig, dafür hat sich der illegale Markt ausgeweitet. Die Zahl von Schwarzkopien ist seit Einführung von CD-Brennern in privaten Haushalten oder Download-Möglichkeiten im Internet sprunghaft gestiegen.

Archiv

Die Fachstelle „Gender und Rechtsextremismus“ der Amadeu Antonio Stiftung kommentiert den Abschlussbericht des NSU-Untersuchungsausschusses
Jede neue Regierung wird sich damit beschäftigen müssen, dass in einer Gesellschaft mit mehr Vielfalt Rassismus ein echter Störfaktor wird. Ob die nächste Regierung nun versuchen wird, dem mit Aussitzen beizukommen oder doch mit vernünftigen Programmen, wird nur zu einem Teil an den Wahlurnen entschieden. Es ist auch eine Sache der zivilgesellschaftlichen Öffentlichkeit. Denn egal wer regiert, wir werden in jedem Fall den Prozess voranzutreiben wissen.
Mit der Veröffentlichung des Abschlussberichts des NSU-Untersuchungsausschusses sind viele Hoffnungen verbunden. Aber was können wir eigentlich erwarten?
Als am vergangenen Dienstag Anwohnerinnen und Anwohner über ein geplantes Flüchtlingsheim in Hellersdorf informiert werden sollten, zeigte Berlin sein hässliches Gesicht.
Jubiläen sind gemeinhin verbunden mit Freude und Stolz. Deswegen gibt es davon so viele.