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Interviews

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Drei Jahre nach der Urteilsverkündung im Ballstädtverfahren wurde das Urteil durch den Bundesgerichtshof wegen schwerer Formfehler aufgehoben. Was bedeutet das für die Betroffenen und wie geht es jetzt weiter? Ein Interview.
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Vertrieb rechtsextremer Musik

In Deutschland haben in den neunziger Jahren etwa 100 bis 120 rechte Musikgruppen bei über 50 deutschen Plattenlabels insgesamt rund 750 CDs eingespielt und damit zum Teil sechsstellige Verkaufszahlen erreicht.

Die Zahl der offiziell vermarkteten Tonträger ist seit 1998 rückläufig, dafür hat sich der illegale Markt ausgeweitet. Die Zahl von Schwarzkopien ist seit Einführung von CD-Brennern in privaten Haushalten oder Download-Möglichkeiten im Internet sprunghaft gestiegen.

Archiv

Was hat 2007 für die Arbeit gegen Rechtsextremismus gelehrt? Was muss 2008 geschehen? MUT hat mehrere Experten befragt. Heute: Mathias Brodkorb von der Initiative www.endstation-rechts.de aus Schwerin:
Experten reflektieren: Was war 2007 der größte Rückschritt -und Fortschritt in der Arbeit gegen Rechtsextremismus? Und was muss 2008 dringend angepackt werden? Hier antwortet Patrick Gensing vom 2007 für den Grimme Online Award nominierten www.npd-blog.info.
Experten reflektieren: Was war 2007 der größte Rückschritt -und Fortschritt in der Arbeit gegen Rechtsextremismus? Und was muss 2008 dringend angepackt werden? Hier antwortet die Fachfrau der Grünen für Rechtsextremismus, die Leipziger Bundestagsabgeordnete Monika Lazar.1.) Was war für Sie ein Fortschritt in der Arbeit gegen Rechtsextremismus 2007?