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Interviews

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Drei Jahre nach der Urteilsverkündung im Ballstädtverfahren wurde das Urteil durch den Bundesgerichtshof wegen schwerer Formfehler aufgehoben. Was bedeutet das für die Betroffenen und wie geht es jetzt weiter? Ein Interview.
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Homophobie

Homophobie bezeichnet man die Feindseligkeit und Ablehnung Homosexueller. Genau genommen ist es aber vielmehr eine Angst oder Unsicherheit die eigene Sexualität und Identität betreffend. Homophobie ist jedoch kein Problem einzelner Menschen. Der Begriff Heterosexismus bezeichnet eine Ideologie, die Homosexuelle ausgrenzt. Sie findet u. a. in Gesetzen Ausdruck und zeigt sich auf allen Ebenen des öffentlichen und privaten Lebens. So ist beispielsweise die eingetragene Lebenspartnerschaft Homosexueller der Ehe Heterosexueller in vielen Bereichen, wie im Steuerrecht, nicht gleichgestellt.

Archiv

Was hat 2007 für die Arbeit gegen Rechtsextremismus gelehrt? Was muss 2008 geschehen? MUT hat mehrere Experten befragt. Heute: Mathias Brodkorb von der Initiative www.endstation-rechts.de aus Schwerin:
Experten reflektieren: Was war 2007 der größte Rückschritt -und Fortschritt in der Arbeit gegen Rechtsextremismus? Und was muss 2008 dringend angepackt werden? Hier antwortet Patrick Gensing vom 2007 für den Grimme Online Award nominierten www.npd-blog.info.
Experten reflektieren: Was war 2007 der größte Rückschritt -und Fortschritt in der Arbeit gegen Rechtsextremismus? Und was muss 2008 dringend angepackt werden? Hier antwortet die Fachfrau der Grünen für Rechtsextremismus, die Leipziger Bundestagsabgeordnete Monika Lazar.1.) Was war für Sie ein Fortschritt in der Arbeit gegen Rechtsextremismus 2007?