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jüdisches Leben

Mut gegen rechte Gewalt unterstützt die Jüdische Musik- und Theaterwoche Dresden.
Das Jüdische Museum Berlin zeigt mit dem Online-Projekt „1933. Der Anfang vom Ende des deutschen Judentums“ den Alltag jüdischer Menschen in Deutschland nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten. Dazu nutzt es Dokumente und Fotografien, die sich auf ein konkretes Datum vor 80 Jahren beziehen.
Mit der Einweihung eines Denkmals an die ehemalige Synagoge in Eberswalde setzt sich die Stadt mit der Judenverfolgung im Dritten Reich auseinander und erinnert an ihr einst jüdisches Leben.
Über 200.000 Juden sind in den letzten 20 Jahren aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland zugewandert. Der Fotograf Michael Kerstgens hat diesen Prozess seit 1992 begleitet. Seine Bilder zeigen, wie sich das Leben der Zugewanderten und die jüdischen Gemeinden verändert haben.