Mit einem digitalen Festakt aus der Universitätsbibliothek „Albertina“ zu Leipzig wurden am fünf Initiativen und eine Kommune mit dem Sächsischen Förderpreis für Demokratie 2020 ausgezeichnet.
Nach dem Einzug der NPD in den Landtag von Sachsen drohte im Landtagswahljahr 2006 ein ähnlicher Erfolg in Mecklenburg-Vorpommern. Im Januar 2006 gründeten die Jungsozialistinnen und Jungsozialisten in der SPD Mecklenburg-Vorpommern daher die Kampagne „Endstation Rechts“. Dies geschah mit dem Ziel, den Einzug der rechtsextremen NPD in den Landtag zu verhindern. Von Beginn an war und ist die Kampagne dabei überparteilich ausgerichtet gewesen.