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07.07.2017 - 00:07, Torgau

In der Nacht gerät Fawad A. aus Syrien, der mit Freunden unterwegs ist, auf dem Marktplatz in einen Streit mit einigen Deutschen. Der 44-jährige Kenneth E. beobachtet die Situation vom Fenster aus. Er hört das Gebrüll eines Freundes, erkennt seine Kumpels, die sich lautstark mit der Gruppe junger Geflüchteter streiten. Kenneth E. greift zu einer kleinen schwarzen Pistole auf der Fensterbank, hastet die Treppe hinunter, läuft auf die Gruppe zu und schießt aus zwei Metern Entfernung auf den Oberkörper von Fawad A.. Als der Angeschossene sich zurückziehen will, schießt E.

06.12.2018 - 00:12, Lütten-Klein, Rostock

Zwei Männer und eine Frau haben im Stadtteil Lütten-Klein einen Geflüchteten aus Gambia angegriffen und verletzt. Zunächst beleidigten sie den Geschädigten aggressiv rassistisch, dann schlugen sie zu, vermutlich mit einem Hammer. Seine Verletzungen passten dazu, sagte die Sprecherin der Polizei gegenüber der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung. Er habe unter anderem einen Nasenbeinbruch und eine Gehirnerschütterung erlitten.
 

17.11.2018 - 00:11, Düsseldorf

Rund 300 Rechtsextreme aus ganz Deutschland folgten dem Aufruf der „Patrioten NRW“ und kamen zu einem Protestzug gegen den UN-Migrationspakt nach Düsseldorf. Etwa ebenso viele Gegendemonstranten stellten sich dem Zug der Rechtsextremen entgegen, versuchten sie mit Sitzblockaden aufzuhalten. Trotz eines Großaufgebots der Polizei kam es immer wieder zu Rangeleien zwischen den Rechten und den Gegendemonstranten.

24.09.2018 - 00:09, Freudenstadt

Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zu Übergriffen auf Asylsuchende und ihre Unterkünfte geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt und diesen Vorfall als “politisch motivierte Kriminalität – rechts” einordnet. Weitere Details zum Tathergang gehen aus der Antwort nicht hervor. So ist den Angaben nicht zu entnehmen, wie viele Personen bei dem Vorfall verletzt wurden.

11.09.2018 - 00:09, Prenzlau

Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zu Übergriffen auf Asylsuchende und ihre Unterkünfte geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen ermittelt und diesen Vorfall als “politisch motivierte Kriminalität – rechts” einordnet. Weitere Details zum Tathergang gehen aus der Antwort nicht hervor.

02.09.2018 - 00:09, Sachsenhagen

Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zu Übergriffen auf Asylsuchende und ihre Unterkünfte geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen ermittelt und diesen Vorfall als “politisch motivierte Kriminalität – rechts” einordnet. Weitere Details zum Tathergang gehen aus der Antwort nicht hervor.

01.09.2018 - 00:09, Iserlohn

Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zu Übergriffen auf Asylsuchende und ihre Unterkünfte geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion wegen Körperverletzung ermittelt und diesen Vorfall als “politisch motivierte Kriminalität – rechts” einordnet. Weitere Details zum Tathergang gehen aus der Antwort nicht hervor. So ist den Angaben nicht zu entnehmen, wie viele Personen bei dem Vorfall verletzt wurden.

31.08.2018 - 00:08, Dresden

Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zu Übergriffen auf Asylsuchende und ihre Unterkünfte geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt und diesen Vorfall als “politisch motivierte Kriminalität – rechts” einordnet. Weitere Details zum Tathergang gehen aus der Antwort nicht hervor. So ist den Angaben nicht zu entnehmen, wie viele Personen bei dem Vorfall verletzt wurden.

28.08.2018 - 00:08, Bad Kohlgrub

Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zu Übergriffen auf Asylsuchende und ihre Unterkünfte geht hervor, dass die zuständige Polizeidirektion wegen Sachbeschädigung ermittelt und diesen Vorfall als “politisch motivierte Kriminalität – rechts” einordnet. Weitere Details zum Tathergang gehen aus der Antwort nicht hervor. Aufgrund der Vielzahl von Vorfällen ist es uns nicht möglich, in jedem Fall durch Nachfragen bei den zuständigen Ermittlungsbehörden (oder der zuständigen Staatsanwaltschaft) weitere Einzelheiten in Erfahrung zu bringen.

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