Sie sind hier

Meldungen

Beginnende Prozesse der „Gruppe S.“ und „Feuerkrieg Division“, ein baldiges Urteil im Halle- und im Lübcke-Prozess und ein Innenminister, der eine Waffe bei der Preppergruppe „Nordkreuz“ gekauft haben soll. Ein Überblick zu den aktuellen rechtsextremen Geschehnissen.

Archiv

Der Deutsche Bundesjugendring hat sich am Wochenende für ein Verbot der rechtsextremen Heimattreuen Deutschen Jugend (HDJ) ausgesprochen. Zugleich fordert er keine Lücken in der Jugendarbeit zuzulassen, damit Neonazis dies nicht ausnutzen können.
Berlins NPD-Chef Jörg Hähnel hatte die Ermordung Rosa Luxemburgs öffentlich gerechtfertigt. Jetzt muss er 4500 Euro zahlen. Und möglicherweise steht ihm noch mehr Ärger ins Haus. Ein Gastbeitrag aus dem Berliner Tagesspiegel.Von Frank Jansen, Tagesspiegel
Als erstes Bundesland will Mecklenburg-Vorpommern Rechtsextremisten an Kandidaturen bei Bürgermeister- und Landratswahlen hindern. Dazu soll das Kommunalwahlgesetz geändert werden, teilte der zuständige Innenminister Lorenz Caffier (CDU) am Donnerstag mit.
Zwei Jahre ist ein Angriff rechter Schläger auf eine alternative Party in Gerwisch her. Der Prozess dauert bereits mehr als ein halbes Jahr. Zeugenaussagen bestätigen bislang vor allem eines: lückenhafte Ermittlungen.
Allen Beteuerungen zum Trotz: Auch in diesem Jahr bot die Frankfurter Buchmesse wieder eine Plattform für braune Propaganda, insbesondere für antisemitische Hassliteratur, kritisiert das Simon Wiesenthal Zentrum. von Jörg Fischer-Aharon