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Beginnende Prozesse der „Gruppe S.“ und „Feuerkrieg Division“, ein baldiges Urteil im Halle- und im Lübcke-Prozess und ein Innenminister, der eine Waffe bei der Preppergruppe „Nordkreuz“ gekauft haben soll. Ein Überblick zu den aktuellen rechtsextremen Geschehnissen.

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Aufgelesen bei 'derwesten.de': Über drei Jahre hat ein stadtbekannter Neonazi in Dortmund offenbar Fördermittel für die Gründung seiner „Ich-AG” bekommen. Dennis G. habe so erfolgreich ein Internet-Unternehmen an den Start gebracht: Er soll dort rechtsextremes Propagandamaterial und Waffen verkauft haben, die möglicherweise auch zum Einsatz kamen.
Neonazis in Niedersachsen lassen derzeit nichts unversucht, um Aufsehen zu erregen. Laut Informationen der Redaktion  blick nach rechts wollen sie jetzt sogar in Wolfsburg ein Kraft durch Freude Museum ins Leben rufen...Von Andrea Röpke und Maik Baumgärtner
Die Polizei darf Platzverweise aussprechen und so Konzerte rechtsextremer Bands auflösen, wenn nationalsozialistische Liedtexte zu erwarten sind. Dies entschied das Verwaltungsgericht Koblenz am Montag.
Am 20. Juni war Weltflüchtlingstag. Das Motto in diesem Jahr lautet: „Real people, real needs“. Gewürdigt werden soll der Mut und die Leistung der Menschen, die als Flüchtlinge einen ungewissen Alltag bewältigen. Rund 200 Menschen beteiligen sich inzwischen bei einer Initiative aus Mecklenburg-Vorpommern, die Flüchtlinge nicht im Stich lässt.