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Interviews

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Drei Jahre nach der Urteilsverkündung im Ballstädtverfahren wurde das Urteil durch den Bundesgerichtshof wegen schwerer Formfehler aufgehoben. Was bedeutet das für die Betroffenen und wie geht es jetzt weiter? Ein Interview.
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Vertrieb rechtsextremer Musik

In Deutschland haben in den neunziger Jahren etwa 100 bis 120 rechte Musikgruppen bei über 50 deutschen Plattenlabels insgesamt rund 750 CDs eingespielt und damit zum Teil sechsstellige Verkaufszahlen erreicht.

Die Zahl der offiziell vermarkteten Tonträger ist seit 1998 rückläufig, dafür hat sich der illegale Markt ausgeweitet. Die Zahl von Schwarzkopien ist seit Einführung von CD-Brennern in privaten Haushalten oder Download-Möglichkeiten im Internet sprunghaft gestiegen.

Archiv

Was Rechts- und Linksextreme eint und trennt, beschreibt aus Polizeiperspektive der Berliner Polizeidirektor Oliver Tölle* im Gespräch mit Schülerzeitungsredakteuren in der MUT-Redaktion. Tölle ist regelmäßig bei Demonstrationen beider Gruppen eingesetzt.  Herr Tölle, hat sich für Sie aus Sicht der Polizei im Laufe der Zeit das Bild von Neonazis gewandelt?
Gesammelt von Holger Kulick beim Tag der offenen Tür im Bundespresseamt Die MUT-Redaktion war erstmals beim Tag der offen Tür im Bundespresseamt vertreten. Nicht nur uns wurden viele neugierige Fragen gestellt. Auch wir baten um Antworten. Auf die schwierige Frage: Was hilft aus Ihrer Sicht gegen Rechtsextremismus? Hier Teil 2: WAS HILFT GEGEN RECHTSEXTREMISMUS?
Gesammelt von Holger Kulick, Thomas Schliesser, Madeleine Warsitz und Jan Schwab. Was hilft aus Ihrer Sicht gegen Rassismus und Rechtsextremismus? Zahlreiche Stimmen sammelten wir auf dem ausgesprochen gut besuchten MUT-Informationsstand beim 'Tag der offenen Tür' im Bundespresseamt. Aber auch per Mail können Sie sich beteiligen.
''Warum fehlt(e) das Thema Rechtsextremismus im 'Regierungsprogramm' der Union, Herr Beckstein?'' Was Bayerns neuer Ministerpräsident Günther Beckstein der MUT-Redaktion über Neonazis sagte, als er noch bayerischer Innenminister war. Von Holger Kulick
Interview mit einer Neonazi-Aussteigerin Die Fragen stellte Annette Rollmann. Sie arbeitet als freie Journalistin in Berlin. Der Abdruck erfolgte mit freundlicher Genehmigung der Wochenzeitung 'Das Parlament' sowie der Aussteigerorganisation Exit-Deutschland .