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Gar nicht so leicht, mit einer Anzeige Aufmerksamkeit zu erregen. Die stern-Grafik entwarf in diesem Jahr für die Aktion "Mut gegen rechte Gewalt", zu der auch diese Website gehört, die folgende Zeitschriftenanzeige mit einem entscheidenden Dreh. Aus der einen Richtung sind das Motiv zum Hitlergruß gereckte Hände. Wer aber den Text am unteren Bildrand lesen möchte, muss die Seite drehen...
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Arbeit gegen Rechtsextremismus kostet, selbst bei rührigstem ehrenamtlichen Engagement, Geld. Hier können Sie ins Spiel kommen!Sie möchten Arbeit gegen Rechtsextremismus finanziell unterstützen?
Tausende Menschen wollen nicht tatenlos zusehen, wenn Rechtsextreme und Rassisten Flüchtlinge bedrohen und vor deren Unterkünften aufmarschieren. Sie dulden es nicht, dass in Deutschland wieder Flüchtlingsunterkünfte brennen. Vielmehr zeigen sie, was Willkommenskultur ganz praktisch bedeutet. Jetzt brauchen wir Ihre Hilfe, damit aus Willkommen ein Ankommen wird! Spenden Sie für den Willkommensfonds, damit aus Flüchtlingen Nachbarn werden.
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In Chemnitz wollten sie ein Signal setzen: Rechtsextreme nahmen den tragischen Mord an Daniel Hillig zum Anlass, mit Nazi-Parolen und Gewaltausbrüchen durch die Straßen zu ziehen. Mit diesen 8 Punkten können wir alle dazu beitragen, dem rechten Mob entschlossen entgegenzutreten, die Betroffenen rechtsextremer Gewalt zu unterstützen und demokratische Strukturen zu stärken.
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Nicht erst seit dem Terroranschlag von Hanau wissen wir um die Gefahren des Rechtsextremismus. Was können wir tun, um der Kette furchtbarer Ereignisse ein Ende zu machen?
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Juni 2000: Beginn der Aktion „Mut gegen rechte Gewalt“: Das Hamburger Magazin stern sammelt erstmals Spenden für die Stiftung. Daraus erwächst eine bis heute andauernde partnerschaftliche Zusammenarbeit. Highlights dieser Zusammenarbeit sind eine Reihe von Konzerten und Tourneen gegen rechte Gewalt, die seit September 2000 von der Aktion organisiert wurden („Rock gegen rechte Gewalt“, „Die Leude woll’n, dass was passiert!“).
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Die selbsternannte Bürgerinitiative „Ein Prozent“ hat vor Gericht die zweite Schlappe in Folge einstecken müssen. Die Organisation hatte wegen einer Sperrung gegen Facebook geklagt. Der Richter bestätigte ein vorinstanzliches Urteil und stellte fest: „Ein Prozent“ ist laut den Facebook-Gemeinschaftsstandards eine „Hassorganisation“.
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Rassismus ist kein amerikanisches Phänomen. In Europa und in Deutschland sind Schwarze Menschen und People of Colour (PoC) genauso betroffen. Diese Institutionen und Initiativen setzen sich für Gleichwertigkeit und gegen Rassismus ein.
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Nun, die Wahlen sind vorbei und die AfD ist im Bundestag. Wir sind uns alle im Klaren darüber, dass dies eine Herausforderung für alle Demokraten wird. Die AfD wird mit Skandalen und weiteren Tabubrüchen in die Öffentlichkeit drängen, sie wird den parlamentarischen Alltag mit allerlei Schmutz prägen.
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Ausgelöst durch den Tod von George Floyd und verstärkt durch die BlackLivesMatter Proteste gibt es auch in Deutschland eine breite gesellschaftliche Debatte über rassistische Polizeigewalt. Eine Auswahl von rätselhaften Todesfällen Nicht-Weißer in und durch Gewalt der deutschen Polizei seit 2000.