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Mit einem digitalen Festakt aus der Universitätsbibliothek „Albertina“ zu Leipzig wurden am fünf Initiativen und eine Kommune mit dem Sächsischen Förderpreis für Demokratie 2020 ausgezeichnet.

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Mit einem digitalen Festakt aus der Universitätsbibliothek „Albertina“ zu Leipzig wurden am fünf Initiativen und eine Kommune mit dem Sächsischen Förderpreis für Demokratie 2020 ausgezeichnet.
Aus insgesamt 50 eingegangenen Bewerbungen hat die Jury sechs Initiativen und Kommunen für den Sächsischen Förderpreis für Demokratie nominiert. Vergeben werden am 10. November ein Projektpreis sowie ein Kommunenpreis während eines digitalen Festakts.
Sechs Monate nach dem rassistischen Terroranschlag von Hanau am 20. Februar 2020 fanden deutschlandweit Demonstrationen und Kundgebungen statt, um der Opfer zu gedenken und Position gegen Rechtsextremismus und Rassismus zu beziehen. Die Hauptdemonstration in Hanau wurde einen Tag vorher aufgrund steigender Covid-19-Infektionszahlen abgesagt. Eine kleinere Kundgebung fand dennoch statt und wurde von hunderttausenden im Internet verfolgt. Dabei forderten Redner*innen die vollständige Aufklärung der Tat. Auf verschiedene Weise sollen nun die Erinnerung und die Diskussion aufrechterhalten werden.
Es gibt sie, die Menschen, die sich in Sachsen für Demokratie und Menschenwürde engagieren. Es gibt sie nicht nur in den Großstädten Dresden, Chemnitz und Leipzig, sondern auch in den ländlichen Gegenden, in den Gemeinden und Dörfern.
Rassismus macht auch vor dem Ausbildungsalltag nicht halt. Ausbilder*innen und Lehrkräfte bekommen deshalb online Hilfe, wie sie Rassismus in ihrer Einrichtung zum Thema machen und bearbeiten können.
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(rechtsextreme) Parteien

In Deutschland gibt es rivalisierende rechtsextremistische Parteien nebeneinander. Diese Zersplitterung ist zweifellos eine, mit Sicherheit aber nicht die alleinige Ursache dafür, dass diese nicht dieselben Erfolge feiern können, wie ähnliche Parteien in Frankreich, Italien oder Österreich.

In Westdeutschland lassen sich bis 1990 drei Erfolgswellen des organisierten Rechtsextremismus anhand der Mitgliederentwicklung herausarbeiten: