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Drei Jahre nach der Urteilsverkündung im Ballstädtverfahren wurde das Urteil durch den Bundesgerichtshof wegen schwerer Formfehler aufgehoben. Was bedeutet das für die Betroffenen und wie geht es jetzt weiter? Ein Interview.
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Wirkung rechtsextremer Musik

Warum hören Jugendliche rechte Musik?
Der kleinste gemeinsame Nenner, auf den ein typischer "Rechtsrockkonsument" zu bringen ist: männlich, weiß und unter 30 Jahren. Es gibt verschieden Motivationen, rechtsextreme Musik zu hören: Aus politischer Überzeugung, aus Liebe zur Musik bei völliger Ignoranz der Texte, weil die Musiker und ihre Meinungen aus einem ähnlichen Umfeld stammen ("Stars" zum Anfassen) oder Faszination des Verbotenen. Die größte Gruppe der Hörerschaft sind die politisch Überzeugten.

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„Braun gehört zu bunt dazu!“, dieses Buch beschreibt das Verhältnis von Demokratie und Rechtsextremismus in Mecklenburg-Vorpommern am Beispiel zweier Orte in Ostvorpommern. Ein Interview mit dem Autor Dierk Borstel.
Die Wahl der Bremer Bürgerschaft am 22. Mai steht vor der Tür. Die NPD tritt diesmal auch in der Hansestadt an und wirbt im Wahlkampf mit rassistischen Parolen. Was er persönlich und politisch gegen die Hetze der Neonazis unternimmt, dass erzählte Bremens Bürgermeister Jens Böhrnsen im Gespräch mit Mut.
In den neuen Bundesländern kümmern sich professionelle Beratungsstellen um Opfer rechter Gewalt. In den alten Bundesländern gibt es solche Beratungsstellen bisher noch nicht. Mut sprach mit Dr. Stefan Mühlhofer von der Koordinierungsstelle für Vielfalt, Toleranz und Demokratie in Dortmund über die erstarkte rechte Szene in seiner Stadt und seine Bemühungen dort eine Opferberatungsstelle einzurichten.
Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Battis von der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität hat die seit dem sächsischen Förderpreis umstrittene Klausel, die zukünftig bei Förderungen aus den Bundesprogrammen gegen Rechtsextremismus unterzeichnet werden soll, geprüft und hat verfassungsrechtliche Bedenken. Mut gegen rechte Gewalt sprach mit ihm über seine Gründe.
Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Lorenz Caffier (CDU) über erfolgreiche Schläge gegen die NPD, die gestiegene Aggressivität der Rechtsextremen und die Notwendigkeit eines neuerlichen Verbotsverfahrens.